Archiv der Kategorie: Sonstiges

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Zahlensysteme – Erklärung und Umrechung mit Beispielen (Dezimal <-> Hexadezimal)

Verschiedene Zahlensysteme sind die Grundlage der Informationstechnik. Viele Male treffen und wenden wir Zahlen in anderen Systemen an, doch wie funktioniert das eigentlich genau? Wie rechnet man um? Im folgenden Beitrag wird anhand eines HTML-Farbcode-Beispiels verdeutlicht, wie das Hexadezimalsystem zu verstehen ist und wie entsprechend umgerechnet werden kann.

Ein farbiger Hintergrund

In HTML werden RGB-Farbwerte in der Regel als Hexadezimalzahl angegeben. Wenn man also eine ganz bestimmte Farbe als bspw. Hintergrund haben möchte, muss man die RGB-Farbwerte, eine Dezimalzahl, in das Hexadezimalsystem umwandeln. Ist im Prinzip auch ganz einfach! Wie das funktioniert erfahren Sie im Video. Streng genommen kann man mit dieser Grundlage, die im Beitrag gezeigt und auch erklärt wird, in sämtliche andere Zahlensysteme umwandeln, weil der Prozess immer wieder der gleiche ist – lediglich die Basis und die Ziffern ändern sich.

Da die Zahlensysteme auch zur Grundlage der IT gehören und mehr oder weniger vieles auf dem Dualsystem aufbaut, ist es für Menschen, die im IT-Bereich arbeiten, ein absolutes Muss, dieses Themengebiet einwandfrei zu beherrschen. Ein Beispiel hierfür wäre die Digitaltechnik. Ohne Kenntnisse des Dualsystems hat man hier verloren.

Video: Zahlensysteme – Erklärung mit Beispielen (Dezimal <-> Hexadezimal)

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The Internet Map – Die Galaxie-/Landkarte des Internets

Sterne, Planeten, Supernovas oder Animationen von der NASA – wen fasziniert der Anblick solcher (realen) Bilder nicht. Schwer vorzustellen, dass wir auf einem kleinen, unscheinbaren Planeten in Mitten einer großen Galaxie leben. Keine Angst, wir sind zu keiner Astronomie-Seite konvertiert. Wir bleiben schön in der IT-Welt – und widmen uns trotzdem einer „Galaxie“ bzw. einer Landkarte mit dem eindrucksvollen Namen „Internet“.

„Faszinierend“

Spock würde nur eines zu diesem Projekt des russischen Entwicklers sagen: „Faszinierend“. Und das ist es auch! Das, was Ruslan Enikeev (Blog) da auf die Beine gestellt hat, geisterte bei der Veröffentlichung der Seite im Juni 2012 durch sämtliche Netzwerke und auf diversen Newsportalen herum. Enikeev hat die erfolgreichsten 350.000 Websites mit dem Stand Ende 2011 als Landkarte visuell dargestellt. Dabei hat er nicht nur den Erfolgsgrad berücksichtigt, sondern auch Besucheranzahl, Themenähnlichkeit und die Sprache der bereitgestellten Inhalte der Seiten mit in die Visualisierung einbezogen. Das Resultat kann sich mehr als sehen lassen. Durch ein kürzlich eingespieltes Update werden nun auch Daten zur Domain aus Alexa angezeigt. Nettes Extra.

Das Internet mal anders

Diese Landkarte beinhaltet viele Kreise, die eine unterschiedliche Größen, Farben und Abstände zueinander haben. Welche Farbe zu welchem Land gehört, wird in der Grafik näher erläutert, welche mit Klick auf About eingesehen werden kann. Dadurch, dass die Themeninhalte der Websites mit in die Visualisierung einbezogen wurde, bildeten sich erstaunlich wahre Website-„Cluster“. Zum Beispiel sammeln sich um die Website Flickr.com viele Websites an, die entweder Fotoblogs sind oder ähnlich Bilderdienste sind. Im Video ist u. a. auch die Website creativecommons.org recht nahe an dem Yahoo-Dienst. Das hat eventuell damit etwas zu tun, dass die Benutzer von Flickr.com Bilder unter der Creative Commons-Lizenz stellen können. Da diese Lizenz vergleichsweise häufig genutzt wird, kommt eine entsprechende Menge an „CC-Bildern“ auf Flickr.com zustande. Eine mögliche Ursache der des geringen Abstandes.

Dass das Internet nicht als klassische Landkarte angezeigt werden kann, dürfte einleuchtend sein. Referenzpunkte sind also Besucheranzahl, Ähnlichkeit der bereitgestellten Inhalte und Sprache. All das wurde gut in dieser Landkarte berücksichtigt und entsprechend dargestellt. Trotzdem hat diese „Landkarte“ eine große Ähnlichkeit mit einer Galaxie. Wieso also nicht „Internet-Galaxie“? 😉 Übrigens: AddiscoVideo.de findet man auf dieser Landkarte noch nicht. Schließlich gibt es diese Domain erst seit November 2011.

Video: The Internet Map – Die Galaxie-/Landkarte des Internets

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»Ask Your Audience« – Neues „altes“ YouTube-Modul

Google hat in YouTube kürzlich ein weiteres Modul hinzugefügt, das den Titel »Ask Your Audience (Respond and Vote)« trägt. Wirklich „Neu“ ist an diesem Modul allerdings gar nicht so viel. Doch was steckt genau hinter der neuen-alten Art, Feedback abzugeben? Wir klären Sie auf!

„Powered by Moderator“

Von einer Zuschauerin wurden wir auf das neue Modul »Ask Your Audience (Respond and Vote)« welches sich in der Modulauflistung findet, aufmerksam gemacht. Doch bei näherem Hinschauen fallen sofort viele Paralellen zu einem weiteren Modul, welches es schon seit einigen Monaten auf YouTube gibt, auf. Die Rede ist hier von dem „Moderator“-Modul, welches Zuschauern die Möglichkeit gibt, auf Fragen oder Hinweise des Kanalinhabers Feedback zu geben. Zusätzlich kann über dieses Feedback von weiteren Besuchern der Seite abgestimmt werden (ähnlich dem Abstimmungsverfahren von Videokommentaren).

Das bessere Google Moderator?

Der große Nachteil bei „Moderator“ ist, dass es sich nicht verschieben lässt. Bei aktiven Modul schiebt sich der große, klobige Klotz direkt auf den eigentlichen YouTube-Kanal. Videos, Informationen und Kanalkommentare sind somit erst nach dem herunter scrollen einsehbar. Vermutlich ist dieser Umstand auch bei Google oft als negativer Kritikpunkt an diesem Modul eingegangen. „Ask Your Audience“ ist im Prinzip eine abgespeckte Version des „Moderator“-Moduls. Es lassen sich beliebig viele Fragen einstellen, optional aktiveren und die Feedbackmöglichkeit umfasst das gleiche Spekrtum wie auch beim großen Bruder. Achja, verschieben lässt es sich übrigens auch.

Wie nutzt man „Ask Your Audience“?

Im folgenden zeige ich Ihnen, wie Sie mit dem neuen-alten Modul zurechtkommen, welche Möglichkeiten, Vorteile und welchen Nachteil es durch diese abgespeckte Version gibt.

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Die ROT13-Verschlüsselung

Fgryy rva tebßrf Urre nhs, jve oerpura va mjrv Gntra nhs …“ – So könnte eine Nachricht von Gaius Iulius Caesar an seinen Feldherren gelautet haben. Keiner wusste, was dieser Buchstabensalat zu bedeuten hat. In Wirklichkeit hatte der Inhalt dieser Nachricht tatsächlich eine Bedeutung. Warum auch sonst würde ein römischer Kaiser so eine sinnlose Nachricht verschicken. Iulius Caesar hat hier eine Verschlüsselungstechnik angewandt, die später als „Caesar-Chiffre“ bekannt werden sollte und in den Anfangsjahren des Internets noch recht häufig zum Einsatz kommen wird. Eine andere Bezeichnung für diese Technik: ROT13.

Vor 2.000 Jahren …

Entschlüsselt heißt die oben aufgeführte Nachricht: „Stell ein großes Heer auf, wir brechen in zwei Tagen auf …„. Verschlüsselt wurde der entsprechende Text mit einer einfachen Verschiebetechnik, die erstmals vor ca. 2.000 Jahren vom römischen Staatsmann Gaius Iulius Caesar angewandt wurde. ROT13 -wie diese Verschlüsselungstechnik später auch genannt wird- bedient sich eines einfachen Schemas. Englisch bedeutet ROT13rotate by 13 places„, zu Deutsch etwa „rotiere um 13 Stellen„. Genau das wird auch gemacht. Jeder Buchstabe der Nachricht wird gegen den folgenden 13. Buchstaben im Alphabet ersetzt. Für jemanden, der keine Ahnung hat, dass hier eine Verschlüsselung vorliegt, würde der Nachricht keine weitere Beachtung schenken. Damals wusste die Bevölkerung nicht allzu viel von Verschlüsselungstechniken. Klar, dass Iulius Caesar eine vielleicht strategisch wichtige Nachricht möglichst geheim an den Empfänger überbringen (lassen) wollte, aber auch damals war das Abfangen von Nachrichten kein Neues Vorkommen auf der Welt. Durch diese ROT13-Verschlüsselung wurde der Inhalt der Nachricht noch einmal gesichert, sodass die Nachricht auch nur von dem gelesen werden konnte, der sie lesen sollte und damit auch wusste, wie sie zu entschlüsseln war.

Vor 30 Jahren …

Die ROT13-Verschlüsselung ist in Zeiten des Internets erstmals in der Newsgroup net.jokes in den 1980er-Jahren aufgetaucht. Hierbei hat man mit Hilfe dieser Technik die Lösung von Fragen oder besonders anstößige Witze verborgen. Nur derjenige, der wusste, was zu machen ist, konnte auch lesen, was mit Hilfe von ROT13 unkenntlich gemacht worden war. Die typischen Spoiler-Kästen in Foren gab es damals in der Form, wie wir sie heute kennen, noch nicht. Hierfür wurde einfach ROT13 angewandt – eine damals wirkungsvolle Alternative. Aber auch heute noch wird ROT13 in vereinzelten Foren und Webseiten angewandt, allerdings nicht mehr so intensiv wie früher.

Entschlüsselungsmethoden

Viele Newsreader, Texteditoren und auch E-Mailprogramme hatten eine entsprechende Funktion programmiert, die Texte mit Hilfe der ROT13-Verschlüsselung kodieren und auch wieder dekodieren konnte. Jeder von Ihnen, der z. B. OpenOffice oder LibreOffice installiert hat, ist in der Lage, diese Verschlüsselung durchzuführen. Wie genau das funktioniert, erfahren Sie im Video.

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Neues experimentelles YouTube-Design: Cosmic Panda

YouTube hat eine Beta-Version des neuen Designs unter der Bezeichnung »Cosmic Panda« veröffentlicht. Über eine spezielle Seite kann man das neue Design, welches man auch in nicht eingeloggtem Zustand anwählen kann, aktivieren und auch wieder deaktivieren.

Größte visuelle Änderungen

Anwender von großen Bildschirmen werden sich über das experimentelle Design wohl mehr freuen, als über das aktuelle, den gerade auf größeren und breiteren Bildschirmen bzw. TV-Bildschirmen kommen die Züge des Layouts gut zur Geltung. Die Videoseite ähnelt vom Aufbau nun auch der Channelseite: Im oberen Teil der Seite sitzt das Video (mit einem großen Werbebanner auf der rechten Seite, falls Umsatzbeteiligung aktiviert). Der untere Bereich wird für Kommentare und Videoinformation genutzt. Der letztlich unter einigen ausgewählten Usern getestete schwarze Webplayer wurde nun auch in Cosmic Panda integriert.

Die Channelseite wurde ebenfalls stark verändert. Einige Kanalinformationen wie etwa Videoanzahl, Abonnenten und Gesamtvideoaufrufe wurden in das obere rechte Eck verlegt, die restlichen Profilinformationen in die Sidebar darunter. Videos und Playlist selber werden nach diversen Klicks großflächig zentral auf der Seite angezeigt. Was den Kanalhintergrund angeht, so muss sich darüber -zumindest bis jetzt- keine großen Gedanken machen, da hier keine Änderungen vorgenommen wurden.

Hulu, die zweite …

Neben den visuellen Änderungen ist nun auch verstärkt CSS3 zum Einsatz gekommen. Wer die TV-Videoplattform Hulu kennt wird hier einige Parallelen entdecken können, da das Design stark an einige Hulu-Design-Elemente erinnert. Google zeigt schon seit langer Zeit neben Yahoo! und Microsoft großes Interesse an Hulu. Ob aber mit der Ähnlichkeit des Designs der Hinweis über den endgültigen und feststehenden Kauf der Videplattform oder nur lediglich eine Nachahmung stattgefunden hat; darüber lässt sich bis jetzt nur spekulieren. Wie genau es letztendlich sein wird, wir werden es erfahren.

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Ansichten über Linux-Distributionen

Da ich im Moment mit Distros verschiedenster Arten spiele, kam mir auf einmal die Idee auf Twitter kleine Slogans zu posten, die die genannten Distributionen am besten beschreiben. Da ihr vielleicht nicht alle erwähnten Distros kennt oder den Witz hinter den Aussagen nicht ganz versteht, so mache ich hier mir die Arbeit nochmal alle Tweets aufzulisten und zu erklären (Ich bin ja ein Netter).

Gentoo: “Kompiliere dein Leben (lang)”
Gentoo ist eine sehr komplizierte Distro. Es geht den Usern von Gentoo nicht um Aussehen oder grafische Oberfläche, sondern um ein perfekt zugeschnittenes System, wobei jedes Programm selbst kompiliert werden muss. Dieses Kompilieren könnte man als “relativ kompliziertes Installationsverfahren” bezeichnen und kann mehrere Stunden dauern. Also Anfänger: Finger weg!

Ubuntu: “Wir sind bald so schlimm wie Apple”
Warum sind sie das? Naja,  Canonical, die Firma hinter Ubuntu, grenzt sich immer mehr von anderen Systemen und Programmen ab. Der größte Sprung war das Entwickeln der Benutzeroberfläche Unity, die doch sehr stark an das Apple Design erinnert und in der kommenden Ubuntuversion das gute alte Gnome2 komplett ablöst. Auch der eigene Musik- und Filesharingdienst erinnert an iTunes.

LinuxMint: “Boah, das Windows sieht aber toll aus” “Ist ja auch LinuxMint”
CC-BY-NC-SA by DanieVDMLinuxMint ist wohl die umsteigerfreundlichste aber auch windowsähnlichste Distro die ich kenne und ist dabei gar nicht mal so hässlich. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen außer: Ausprobieren liebe LinuxNewbies. Bild: CC-BY-NC-SA by DanieVDM

Debian: “Sind die alten Programme erstmal raus, haben freie Lizenzen freies Spiel.”
Debian ist eine der ältesten Distros die es gibt. Debian ist für seine lange Entwicklungszeit bekannt und auch für seine Stabilität, deswegen wird es vor allem auf Servern eingesetzt. Dabei arbeitet Debian mit ausschließlich freien Lizenzen. Als Desktopvariante ist Debian eher nicht zu empfehlen, da durch den Codex der freien Lizenzen einige PlugIns wie Adobe Flash/Air usw. schwer nachzuinstallieren sind. Nebenbei ist der Slogan an Horst Schlämmers “Sind die Zähne erstmal raus, hat die Zunge freies Spiel” angelehnt.

PinguyOS: “Anabolika? Ne, wir spritzen uns Repositories”
PinguyOS basiert auf Ubuntu und wurde mit PlugIns und sehr vielen Programmen vollgestopft. Um immer auf dem neusten Stand zu sein mit Programmen und System hat PinguyOS unzählige Paketquellen, also Verlinkungen zu den Servern mit den Updates, sogenannte Repositories oder auch unter Ubuntu “PPA”. Diese haben mir übrigens bei meinem versuch der Installation das Benutzen von PinguyOS unmöglich gemacht. Alles weitere hier oder auf The-Radio.CC zur LinuxLounge am Montag um 19:00 Uhr.

Edubuntu: “Aufklärung selbstprogrammiert”
Edubuntu basiert, wie es der Name schon erkennen lässt, auf Ubuntu und ist eine Distro für Schüler und Schulrechner. Mehr ist dazu auch nicht zu sagen, aber alle Väter oder zumindest baldige: Gebt dem Kind einen Laptop mit Edubuntu und es wird ein Genie, versprochen! (Keine Gewähr)

ArchLinux: “Wir haben Pacman vorinstalliert, aber mit Spielen sieht’s schlecht aus”
CC-BY-NC-ND by tuxstormArchLinux ist vergleichbar mit Gentoo nur wird hier einem das mühseelige und langweilige Kompilieren erspart. ArchLinux ist bekannt für seinen Pac(kage)Man(ager), also das Programm, dass sich mit den Paketquellen auseinander setzt und schaut, dass nichts kaputt ist oder fehlt. Es handelt natürlich nicht um das Spiel PacMan, aber wer schon so kreativ beim Namen des Paketmanagers war, was hat er wohl dann noch im Petto? Bild: CC-BY-NC-ND by tuxstorm


Fedora: “Spielplatz für die mit den roten Hüten”
Fedora ist eine sehr beliebte und bekannte Distro. Sie wurde von der Firma “RedHat Inc” (RoterHut) entwickelt, die ebenfalls eine Serverdistro namens “RedHat” vertreibt. Um nach einem langen Arbeitstag, aber auch ein wenig herumspielen zu können und auf Feedback der User eingehen zu können erschufen die Rothüte “Fedora”. Dort werden GUIs und Programme getestet und jedes Mal sieht Fedora stilvoll, aber auch immer wieder anders aus. Das macht die User neugierig und erhält somit den Spaß am herumprobieren und testen. Manche arbeiten sogar mit Fedora als Hauptdistro, eher etwas für Fortgeschrittene.

Über den Schreiber des Artikels: Dennis – Ich bin Radiomoderator bei The-Radio.CC, Freiheitsliebhaber und Unterstützer freier Standards im Web. Ich nutze seit über zwei Jahren Linux. Habe mit Ubuntu angefangen und bin nun ArchLinux-User.


IRC: Mit Pidgin auf IRC-Server verbinden

In diesem Video möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie sich mit einem IRC-Server (Internet Relay Chat) verbinden können. Durchgeführt wird das ganze mit dem Client Pidgin. IRC ist ein textbasiertes Chatsystem, welches auf Servern in Netzwerken aufgebaut ist. Mehr Informationen dazu in den nächsten Videos.

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