Archiv der Kategorie: Viren und Co

Hier finden Sie Artikel zu Schadsoftware und Sicherheit. Fragen und/oder Probleme zu Schadsoftware bzw. Sicherheit?? Klicken Sie hier, um Hilfe zu bekommen.

Untiny.me – URLs kenntlich machen

In diesem Video stelle ich Ihnen den Dienst http://www.untiny.me vor. Mit diesem Dienst ist es möglich, URLs, die mittels verschiedenen URL-Shortener Diensten gekürz wurde wieder vollständig sichtbar zu machen, damit man weiß, wie die ursprüngliche URL lautet und sieht, wohin man kommt, wenn man auf diesen Link drauf geklickt hätte. Hiermit können Sie sich gut gegen mögliche Angriffe gegen Sie bzw. Ihren Rechner schützen. Der Dienst funktioniert mit so ziemlich jedem URL-Shortener-Dienst!

Hier noch eine weitere Möglichkeit für Firefox-User:

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AVIRA AntiVir: Ausnahme von Dateien machen

In diesem Video zeigen wir Ihnen, wie Sie bei AVIRA AntiVir Dateien als Ausnahme definieren können. Diese werden dann von AVIRA bei Schutzmaßnahmen (Echtzeitschutz, Virenscan, …) übersprungen. Sinnvoll ist eine Ausnahme nur dann, wenn Sie sich VÖLLIG SICHER SIND, dass die Datei DEFINITIV KEIN VIRUS (o. ä.) SEIN KANN!

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AVIRA AntiVir per Datei updaten (Offlineupdate)

In diesem Video zeigen wir Ihnen, wie Sie die Virensignatur sämtlicher AVIRA AntiVir-Produkte (auch die FREE-Version) per Datei ganz einfach und ohne Probleme unkompliziert updaten können.

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Manchester kommt der "Conficker-Wurm" teuer stehen

Einem Untersuchungsbericht über die Auswirkungen des „Conficker-Wurms“ hat der Stadtrat von Manchester veröffentlicht. Des Schädling soll im Januar 2009 einen teilweisen Ausfall des städtischen Netzwerkes geführt haben. Schaden: fast 1,5 Millionen Pfund (1,75 Millionen €uro).

Von diesen 1,75 Millionen €uro flossen 700.000 €uro an externe Berater und weitere 700.000 €uro an dies Anschaffung von rund 200 sogenannter  Thin-Clients Terminals, die die Sicherheit des Netzwerkes heröhen soll und den Desktop ersetzt. Weitere 292.00 €uro gingen an Personalkosten, Bußgeldbescheide und entganagene Einnahemen.

Der Grund, warum sich der Wurm so schnell in Manchester verbereiten konnte, ist einfach: Keine Anti-Virensoftware war auf den Netzwerkrechner installiert.Deswegen hat die Stadt ein sog. Intrusion Prevention System (IPS) eingeführt und den Einsatz von USB-Stiften untersagt.

Weltweit waren Ende Juni 5,6 Millionen Computer mit dem Conficker-Wurm infiziert, laut der Conficker Working Group. Das Cyber Secure Institute hatte im April auf den weltweit wirtschaftlichen Schaden durch Conficker auf 9,1 Millionen US-Dollar (6,5 Milliarden €uro) geschätzt.