Archiv der Kategorie: Allgemein

Mach mal kürzer …

Kennen Sie das? Sie sitzen vor Ihrem Rechner, rufen Ihre E-Mails ab und bemerken in den üblichen SPAM-Mails eine sehr kurze URL als Weiterleitung. Sollte dieser Link Sie dann noch dazuverleiten, diesen anzuklicken, kann möglicherweise Schadsoftware oder ähnliches sehr schnell auf Ihren rechner kommen.

Solche Dienste für das kürzen langer URLs ist in schon eine gute Sache! Dies haben auch die Spammer mitbekommen und nutzen diese „URL – Verkürzungsdienste“ mittlerweile sehr häufig. Bei diesen Verkürzungen wird die normale URL in eine kleinere URL, bestehend aus Zahlen und Buchstaben,  umgewandelt.

Das Unternehmen MessageLab (Sitz: München, Bietet: IT-Sicherheitslösungen) warnt vor solchen Verkürzungen, die von Spammern benutzt werden. Der Grund für die häufigere Verwendung solcher Kürzungsdiesnte sind Plattformen wie z. B. Twitter. Da hat der User nur sehr wenig Platz und somit kein Verständniss für die normale URL-Länge.

Manchester kommt der "Conficker-Wurm" teuer stehen

Einem Untersuchungsbericht über die Auswirkungen des „Conficker-Wurms“ hat der Stadtrat von Manchester veröffentlicht. Des Schädling soll im Januar 2009 einen teilweisen Ausfall des städtischen Netzwerkes geführt haben. Schaden: fast 1,5 Millionen Pfund (1,75 Millionen €uro).

Von diesen 1,75 Millionen €uro flossen 700.000 €uro an externe Berater und weitere 700.000 €uro an dies Anschaffung von rund 200 sogenannter  Thin-Clients Terminals, die die Sicherheit des Netzwerkes heröhen soll und den Desktop ersetzt. Weitere 292.00 €uro gingen an Personalkosten, Bußgeldbescheide und entganagene Einnahemen.

Der Grund, warum sich der Wurm so schnell in Manchester verbereiten konnte, ist einfach: Keine Anti-Virensoftware war auf den Netzwerkrechner installiert.Deswegen hat die Stadt ein sog. Intrusion Prevention System (IPS) eingeführt und den Einsatz von USB-Stiften untersagt.

Weltweit waren Ende Juni 5,6 Millionen Computer mit dem Conficker-Wurm infiziert, laut der Conficker Working Group. Das Cyber Secure Institute hatte im April auf den weltweit wirtschaftlichen Schaden durch Conficker auf 9,1 Millionen US-Dollar (6,5 Milliarden €uro) geschätzt.

DVD-Player von Fluendo für Linux veröffentlicht

Einen legalen DVD-Player für das Betriebssystem LINUX wurde von der Firma Fluendo veröffentlicht. Mit diesem Player lassen sich verschlüsselte DVDs und DVD-Menüs wiedergeben.

Alle nötigen Patente wurden für den Player von Fluendo lizenziert. Die Software kann verschlüsselte Medien wiedergeben, unterstützt Dolby-Digital 5.1. Weiterhin kann der DVD-Player DVD-Menüs, Untertitel, Vollbild und die Wiedergabe lässt sich per gemerkten Punkten wieder dort starten (falls Sie den Player kurz beenden müssen/wollen), wo Sie beendet haben.

Der Fluendo DVD-Wiedergabeplayer ist auf dem eigenen Onlineshops des Herstellers für 20,00 €uro zu erwerben. Enthalten sind ein Jahr kostenloser Support, ein weiters Jahr kostet allerdings 5,00 €uro, für fünf Jaghre muss man 19,00 €uro hinblättern. Neben den 32-Bit und 64-Bit Versionen für Linux-Systeme stellt der Softwarehersteller den DVD-Player für Systeme wie Debian, Suse, Ubuntu und Mandriva zur Verfügung
Für OpenSolaris ist eine Version des DVD-Players laut Fluendeo geplant.

JAVA besser und effektiver aktualisieren

In diesem Video wird gezeigt, wie Sie JAVA von Sun Microsystems besser und effektiver installieren, als auf die normale Weise. Dieses Programm haben wir zufällig im Internet gefunden und beim ersten Scan soviele alte JAVA-Dateien auf unseren Test-PCs gefunden, dass wir uns dachten, wir könnten dies Ihnen auch mitteilen:

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie in unser FORUM!

>> Download JAVARa from CHIP Online

Windows 7: Veröffentlichung am 22. Oktober 2009

Microsoft hat bekannt gegeben, dass am 22. Oktober 2009 Windows 7 offiziell auf den Markt kommen soll. Der Senior Vice President Bill Veghte von Windows gab dieses Datum der US-Zeitung Wall Street Journal preis. Außerdem soll das „Upgrade-Programm“, das beispielsweise Windows VISTA auf  Windows 7  upgraden kann, ebenfalls am geplanten Windows 7 Start erscheinen. Dieses Upgrade-Programm wird auf jedem PC enthalten sein, der ab dem 22. Oktober 2009 verkauft wird. Weitere Daten hat Microsoft allerdings noch nicht genannt.

Wie das Unternehmen weiterhin bekannt gab, will Microsoft gegen Mitte/Ende Juli mit der Auslieferung der fertigen Windows 7 Version an seine Hardware-Partner beginnen, damit diese bis zum geplanten Veröffentlichungstermin ihre Systeme damit ausstatten und ggf. Hardware richtig konfiguiren können.

Das neue Windows 7 soll das schwache Windows VISTA in den Verkaufsregalen der Händler ablösen. Anfangs war der Start von Windows 7 erst „Ende des Jahres 2009 bzw. Anfang 2010“ geplant.

>> Wir werden das Thema Windowos 7 weiter im Blickfeld behalten und ggf. darüber berichten!

VirtualBox Version 3.0 erschienen !

Sun Microsystems hat die fertige Version des Virtualisierungsprogramms VirtualBox 3.0 veröffentlicht. Diese bietet 3D-Funktionen für die Gastsysteme und erlaubt es, Gästen mehrere virtuelle Prozessoren zuzuweisen.

VirtualBox 3.0 unterstützt den sogenannten SMP-Betrieb (Symmetric Multiprocessing) von Gästen. So lassen sich einer virtuellen Maschine bis zu 32 Prozessoren nutzen. Diese Funktion ist allerdings bis jetzt nur auf Computersystemen mit VT-x oder AMD-V verfügbar. Unterstützung für OpenGL 2.0 ist auch dabei!

Ein „kleines Experiment“ ist noch die für WINDOWS – Gäste Unterstützung der Anwendungen, die mit Direct3D 8 oder 9 laufen. Voraussetzung für beide 3D-Funktionen ist natürlich eine entsprechende Grafikkarte im Host.
Ebenfalls neu: Bessere Unterstützung für USB-Geräte und APIs.

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Download VirtualBox 3.0 from VirtualBox.org
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Avira AntiVir 9 veröffentlicht (März 09)

Bei Version 9 des am weit verbreitenste kostenlose Virenschutzpaket Avira AntiVir wurde nicht nur die graphische Programmoberfläche überarbeitet! Der Scanner soll nun gründlicher Arbeiten. Wird dieser fündig, entfernen Sie die Schadsoftware bequem mit nur einem Klick. Ein weiterer Vorteil: NetBook-Besitzer können nundie Auflösung der Programmoberfläche individuell einstellen.  Außerdem enthält die Free-Version nun auch eine Ad-/Spyware-Erkennung.

Weitere Neuerungen: Der Schutz von GUI-Prozessen (GUI [=Graphical User Interface] steht für grafische Programmoberfläche), die Möglichkeit, Dateien per HTTP im Quarantäne Manager zu versenden und die Statusanzeige von Antivir beim „MouseOver“ des Systray-Icons.
In der kostenpflichtigen Premium-Version (für ca. 20 Euro)  ist das Erkennen von Betrugs-Seiten in Zusammenarbeit mit den Verbraucherschutzzentralen integriert. Avira Antivir Premium Security Suite 9 enthält  unter anderem auch einen Kinderschutz.

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>> Download Avira AntiVir 9 FREE-Version from ComputerBild

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