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25 Jahre Windows: Die Entwicklung von 1985 bis 2010

Anlässlich des 25. Geburtstages von Windows hier ein kleiner Überblick über die Entwicklung von Windows. Der Text, der in dem Video vorkommt finden Sie auch unter dem Video.


1985 war nicht uninteressant: Es war das Jahr von Boris Becker, das Schengener Abkommen wurde unterzeichnet und Michail Gorbatschow kam an die Macht. Neben diesen ganzen Ereignissen kam auch das erste Windows von Microsoft an den Markt: Windows 1.0 Windows 1.0 machte damals die Bedienung des weit verbreiteten Betriebssystems MS-DOS bei weitem einfacher. Sechs Millionen Computer waren zu diesem Zeitpunkt im Einsatz. Aber was war damals so revolutionär an Windows 1.0. Nun, abgesehen davon, dass es das erste Grafische „Windows“ war, hatte es auch allerlei nützliche Anwendungen an Board: ein Textverarbeitung, Dateiverwaltung, einen Kalender mit passender Uhr, Service-Programme und und und …

Das damalige Windows darf man sich aber auf keinen Fall so vorstellen, wie das aktuelle Windows. Das einzige, was aus der Urversion von Windows beibehalten wurde, ist die TaskBar (damals noch SuperBar genannt) und der Fenster-Modus. Damals konnte man aber selbst die Fenster noch nicht verschieben.

Windows 3.0 kam im Jahr 1990 auf den Markt – rund 5 Jahre nach der Veröffentlichung von Windows 1.0. Windows 3.0 hatte gewisser Maßen „Glück“, den der Erfolg der neuen Windows Version wird durch die Wiedervereinigung und dem Weltmeistertitel der Deutschen Fußballnationalmannschaft erheblich gesteigert. 1991 nutzen sage und schreibe 25 Millionen Anwender die neue, mit 3D-Symbolen und modernerer Oberfläche versehene Windows 3.0 Version. Mit im Boot war auch die erste Version des uns heute bekannten WINWORDs. Somit wurde Windows 3.0 immer mehr von Software-Entwicklern genutzt. Somit wurden auch zunehmend mehr Programme für Windows geschrieben. Durch diese Vielfalt an Programmen wurde Windows immer angesehener und damit auch mehr gekauft und genutzt. Windows kam damals übrigens auch auf Disketten daher, denn das CD-Laufwerk war damals noch nicht erfunden.

Erneut verstrichen 5 Jahre, bis eine weitere neue Windows Version auf den Markt kam. Diese hieß dann allerdings nicht Windows 4.0, sondern Windows 95. Am 24. August 1995 war es soweit: Die Amerikaner durften schon Mitternachts die Geschäfte stürmen, denn jeder wollte die neue Version von Windows. Mit dieser Version hat Microsoft die Computerwelt nachhaltig verändert und der PC wurde inzwischen zu einem Gerät, welches Vielfältig genutzt werden konnte. In dieser Version durfte man zum ersten Mal bekanntschaft mit dem „Plug and Play“ (Einstecken und Los) machen – heute eine Sache, die nicht mehr wegzudenken ist! Das Internet, welches ein paar Jahre zuvor an Attraktivität gewonnen hat, konnte ab sofort auch bestens zu damaligen Verhältnissen erforscht werden. Mit dem Internet war auch eine Möglichkeit der Aktualisierung von Windows entstanden. Der Internet Explorer wurde eingeführt und Dienste, die in irgendeiner Form dazu beitrugen, das Weltweite Netz bestens zu erforschen.Ebenfalls kam Office 95 auf den Markt, indem Word, Excel, PowerPoint und Access enthalten war. Unternehmen, Behörden und auch Banken nutzen Windows 95 nicht so intensiv, den ein Jahr zuvor erschien bereits die Windows-NT-Version (in diesem Fall NT 3.5), die die Unternehmen, Behörden und auch Banken dann nutzten.

Diesmal mussten wir aber nicht weitere 5 Jahre auf die nächste Windows Version warten, sondern nur 3: Windows 98 erschien im Sommer 1998 und das war auch die Version, die in über 40 Ländern erhältlich war. Im Jahr 2000 kam dann die ME (Millennium Edition) von Windows 98 auf den Markt, welche erweitere Multimedia-Funktionen und neue Funktionen generell enthielt. Auch im Jahr 2000 erschien eine neue NT-Version: Windows 2000 NT Version 5.0.

Die Version, die nach Windows 98 erschien war wohl die am meisten benutzte von Microsoft: Windows XP war 2001 nicht nur grafisch besser, sondern konnte im Bereich Unterhaltung auch einiges vorzeigen: Die Media Center – Edition war sogar mit der Fernbedienung aus vom Sofa aus bedienbar. Auch eine Windows XP Tablet PC Edition kam auf den Markt. Mit dieser Edition konnten dann auch handschriftliche Eingaben mittels Stifteingabetechnologie vorgenommen werden. Dies war in Word und auch PowerPoint ein angenehmer Vorteil. Auch die Vernetzung von anderen PCs war in Windows XP im Mittelpunkt.

Nun musste die Windows-Fan-Gemeinde bis 2007 warten, denn dann kam Windows Vista auf den Markt. Diese Version von Windows sollte grafisch einen neuen Stil mitbringen. Wer wusste von Ihnen, dass Windows Vista den Codenamen „Longhorn“ hatte?

Am 22. Oktober 2009 kam dann Windows 7 auf den Markt und ist bis jetzt das bereits am meist- und bestverkaufteste Betriebssystem innerhalb eines Jahres von Microsoft. Jeder nutzt es gerne, denn Bugs und Fails aus Windows Vista waren größtenteils ausgebügelt und die Anwendungsvielfalt ist größer den je. Für Windows 7 hat Microsoft viel Feedback bekommen, denn man konnte leicht in den Besitz einer RC-Version (Release Canidate) kommen. Diese Version war praktisch die BETA-Version des neuen Windows und darüber kam letztendlich auch das viele Feedback. Insgesamt haben 8 Millionen Menschen (davon eine Millionen aus Deutschland) an dem Beta-Testprogramm teilgenommen. Auch der Begriff „Cloud Computing“ wurde immer interessanter. Alles in allem kann man zusammenfassend sagen, dass in Zukunft viel mit dem Internet gearbeitet wird, denn man kann von überall auf das entsprechende Medium, welches am Netz hängt, zugreifen. Windows 7 basiert somit auf 25 Jahren Entwicklungserfahrung und dass merkt man auch in der entsprechenden Version.

Und am 20. November 2010 wird Windows 25 Jahre alt: Ich kann nur Happy Birthday sagen und bin auf weitere 25 Jahre gespannt.

Der gesamte Text wurde von AddiscoVideo verfasst!

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OpenOffice Writer: Standard-Schriftart ändern

In diesem Video möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie die Standard-Schriftart in OpenOffice Writer ändern können. Damit sparen Sie sich das lästige ändern der Schriftart in Ihrem/Ihren Dokument/en.

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HD – (Kleine) Unterschiede von Computer und Fernseher

Die Geschichte des Fernsehens und die des Computers sind eigentlich gar nicht so verschieden. Man könnte sagen, die beiden Entwicklungen greifen ineinander, denn der Computer hätte ohne einen Bildschirm eine visuelle Möglichkeit weniger, Informationen auszugeben. Drucker und Papier wären die alternative gewesen – welche heutzutage natürlich immer noch genutzt wird. Allerdings hätte man ohne Bildschirm eine ganze Menge mehr an Papier und Tinte gebraucht …

Der gute alte Bildschirm; es gibt und gab ihn bereits in vielen Varianten. Auch die Übertragungstechniken von Signalen hat sich stark weiterentwickelt. Doch Bildschirme kommen nicht nur bei Computern zum Einsatz. Das Fernsehen würde ohne Bildschirm gar nicht existieren. Als die ersten Signale übertragen werden konnten, war das Bild schwarz-weiß und unscharf. Heute sind wir schon bei HDTV. Hier ist das Bild scharf, hochauflösend und in Farbe. HDTV setzt sich bei vielen Sendern, ob Privat oder nicht, immer weiter durch. Das Angebot an HDTV ist daher nicht mehr so knapp, wie beispielsweise noch vor einem Jahr. Die Technik entwickelt sich immer weiter und in einigen Jahren wird man vielleicht schon das HDTV belächeln …

HD hat in der Regel eine Auflösung von 720p, also 1280×720. Diese Maße sind eindeutig, doch das Resultat uns nicht immer sofort bewusst. Schauen wir uns einen Film auf dem Computer mit HD-Auflösung an, so wird in der Regel nie der ganze Bildschirm in Anspruch genommen. Maximiert man den Player, wird zwar der gesamte Bildschirm in Anspruch genommen, aber ob der Film dann immer noch genauso scharf ist, ist die andere Frage. Im Normalfall ist es das dann nicht mehr.
Schauen wir uns nun den gleichen Film mit den gleichen Maßen (sprich 720p) auf dem Fernseher an, müssen wir hier bereits die ersten Einschränkungen vornehmen. Nicht jeder (ältere) Fernseher kann HD wiedergeben, denn die Filme/Serien/Sendungen, die wir anschauen, haben noch nie eine höhere Auflösung wie 720p gehabt. Sollte der Fernseher allerdings das „HD-Ready“-Symbol haben, so kann der Film auch in seiner gesamten Qualität bzw. Auflösung wiedergegeben werden. (mf)

Kostenlose Icons – famfamfam.com | Folge 2

In diesem Video möchte ich Ihnen die Seite famfamfam.com vorstellen, auf der Sie aktuell 1.000 Icons im Format 16×16 Pixel finden, die Sie unter Beachtung der entsprechenden Creative Commons – Lizenz (ist angegeben; genaueres im Video) kostenlos benutzen dürfen/können.

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Kostenlose Icons – Iconspedia.com | Folge 1

In diesem Video möchte ich Ihnen die Seite Iconspedia.com vorstellen. Auf dieser Seite können Sie Icons, welche unter verschiedenen Lizenzen stehen, für Ihre Zwecke nutzen.

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Windows: Website per PDF-Drucker speichern/drucken (Bullzip)

In diesem Video möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie mit dem PDF-Printer / PDF-Drucker von bullzip.com eine Website im PDF-Format abspeichern bzw. „drucken“ können. Dies funktioniert natürlich nicht nur mit dem Mozilla Firefox, sondern auch mit jedem anderen Browser.

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PDF-Drucker in Windows einrichten / installieren

In diesem Video möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie in Windows einen PDF-Drucker bzw. PDF-Printer einrichten können. Im Internet kann man viele dieser Drucker finden. Ein Großteil davon ist auch kostenlos, allerdings gleicht sich die Freude durch die Menge der Werbung wieder aus. In diesem Beispiel zeigen ich Ihnen den kostenlosen PDF-Drucker/PDF-Printer von bullzip.com.

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