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Mehrere PDF-Dateien zu einer PDF-Datei zusammenfügen | PDFCreator

Sie haben viele PDF-Dateien und wollen am liebsten alles in einer Datei haben? Möglich ist das auf jeden Fall – sogar auf verschiedene Möglichkeiten. In diesem Beitrag möchte ich Ihnen einen möglichen Weg zeigen. In unserem Beispiel fügen wir drei einzelne PDF-Dateien in eine PDF-Datei zusammen.

Viele einzelne PDF’s …

Nehmen wir einmal an, Sie sind ein großer Fan eines Spiels und wollen durch die Entwicklungsumgebung, die der Entwickler zur Verfügung stellt, weiteren Content für das Spiel erstellen. Da die meisten sogenannten SDK‘s („Software Development Kit“) auf Englisch sind und für gewöhnlich auch entsprechende Dokumentationen über die Bedienung der Entwicklungsumgebung dabei sind, kann es manchmal etwas schwierig sein, mit dem SDK entsprechend umzugehen. Einige Entwickler stellen auf ihren Internetseiten zusätzlich übersetzte Versionen dieser Dokumentationen zur Verfügung; einige auch als einzelne PDF-Dateien. Wenn Sie nun wirklich „durchstarten“ möchten, werden Sie wohl oder übel alle Daten (also alle PDF-Dateien) über die Bedienung des SDK’s herunterladen. Das Resultat sind sehr viele, einzelne PDF-Dateien.

Eine Frage der Perspektive …

Sie haben nun einen Ordner mit PDF-Dateien. Jede einzelne Datei behandelt ein anderes Thema bzgl. der Handhabung der Entwicklungsumgebung. Es ist eine Frage der Perspektive, ob viele, einzelne Daten sinnvoll sind, oder nicht. Es herrscht eine gewisse Ordnung und Übersicht, wenn Themen durch einzelne Dokumente getrennt sind. Möchte man allerdings diese ganzen Informationen gebündelt haben, so ist die Form eines „Handbuches“ vermutlich die beste Lösung. Folge dessen muss man ein solches Handbuch selber mit den einzelnen Dateien erstellen – nur wie macht man das? Im folgenden Video zeige ich Ihnen eine Möglichkeit von vielen, wie Sie aus vielen einzelnen PDF-Dateien eine einzige PDF-Datei erstellen können. Helfen wird uns dabei das Programm PDFCreator (kostenlos).

Video: Aus vielen PDF-Dateien wird eine PDF-Datei

Im Video wurde der PDF-Reader SumatraPDF benutzt. Hier stellen wir Ihnen dieses kleine Programm genauer vor.

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Die »AutoKorrektur« | OpenOffice/LibreOffice

Die »AutoKorrektur« in Textverarbeitungsprogrammen bewahrt den Anwender von kleinen Fehlern, die am Ende doch etwas unangenehm sein können. Doch was ist die AutoKorrektur eigentlich? Wie arbeitet sie und wie kann ich richtig mit dieser Funktion umgehen? Im folgenden wird Ihnen die AutoKorrektur in OpenOffice bzw. LibreOffice genauesten erklärt.

Geliebt und doch gehasst

Die »AutoKorrektur« gibt es schon sehr lange. Selbst Microsoft’s Word ’97 beherrschte damals bereits diese Funktion. Seitdem bewahrt sie -nicht nur in Word- den Anwendern in Textverarbeitungsprogrammen vor kleinen Flüchtigkeitsfehlern in Dokumenten, bei denen solche kleinen Missgeschicke am Ende doch etwas peinlich werden können. Doch manchmal wird ein Wort, z. B. ein Familienname, von der AutoKorrektur als Fehler erkannt, weil dort eventuell eine große Ähnlichkeit zu einem anderen Wort im deutschen Sprachschatz besteht. Leider funktioniert der Trick mit der Eingabe eines Apostroph’s () wie in Tabellenkalkulationsprogrammen nicht. Wie erklärt man nun der Funktion, den Namen bzw. das Wort so zu schreiben, wie es wirklich geschrieben wird?

Konfiguration der »AutoKorrektur«

In OpenOffice bzw. LibreOffice wird die AutoKorrektur nach jedem Abschluss eines Wortes (oder nach jedem Leerzeichen) abgerufen. In dieser Abfrage wird das zuletzt eingegebene Wort mit einer Liste abgeglichen. Wird das Wort auf dieser Liste gefunden, so nimmt das Programm an, dass das vom Anwender geschriebene Wort falsch abgetippt wurde. Da für jedes falsche Wort auch eine richtige Version dessen hinterlegt ist, ersetzt die AutoKorrektur das falsche Wort gegen das in der Liste stehende „richtige“ Wort. Dies hat, wie anfangs schon erwähnt, Vorteile. Gerade die gerne gemachten Flüchtigkeitsfehler können somit verbannt werden – vorausgesetzt, sie werden immer wieder richtig „falsch“ geschrieben. Sollte das Wort so, wie es falsch vom Anwender geschrieben wurde, nicht in der AutoKorrektursliste auftauchen, erkennt das Programm folglich das falsche Wort nicht und somit erfolgt auch keine nachträglich Korrektur. Ein Nachteil. Immerhin kann man diesen Nachteil eingrenzen, indem man der AutoKorrektur Wörter, welche falsch geschrieben werden können, richtig hinterlegen. Dies funktioniert nach dem einfachen „Ersetzen …“-Prinzip, nur innerhalb einer Routine. Im folgenden Video wird Ihnen die AutoKorrektur genauestens erklärt, damit auch Sie in Zukunft mit dieser alles in allem sinnvollen Funktion richtig umgehen können.

Die »AutoKorrektur« in OpenOffice/LibreOffice

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Tabulator-Tabelle in richtige Tabelle umwandeln | OpenOffice/LibreOffice

In diesem Beitrag zeige ich Ihnen, wie Sie in OpenOffice bzw. LibreOffice Tabulator-Anordnungen (Tabulator-Tabellen) nachträglich in eine richtige Tabelle umwandeln können. Sie müssen somit nicht extra für jeden Eintrag manuell eine Zelle bzw. Zeile anlegen, sondern lassen sich das automatisch mit einem Mausklick erledigen.

Tabulator-Tabellen

Unter »Tabulator-Tabellen« versteht man eine Anordnung in Textverarbeitungsprogrammen, die mittels der Tab-Taste ausgerichtet wurden. Man erkennt zwar keinen Tabellenrahmen an sich, aber dennoch wurde mit einer bestimmten Art von Tabelle intern gearbeitet. Je nach Anzeige kann jedoch nicht immer das gewünschte Ergebnis erzielt werden. Selten kann durch diese Tabulator-Tabelle ein exaktes Strukturieren von Wörtern erzielt werden. In der Regel eignet sich für solche Tabellen die Schriftart „Courier New“ am besten, da jedes Zeichen der Schrift die gleiche Breite besitzt.

Nachträglich in „normale“ Tabelle umwändern

Sollten Sie im Nachhinein dennoch eine „normale“ Tabelle in das Dokument mit den bereits darin enthaltenen Daten einfügen wollen, so kann dies durch einen einfachen Trick im Handumdrehen erledigt werden. Das lästige verschieben der einzelnen Daten in die vorgesehen Zellen der Tabelle entfällt somit und erspart dem Anwender (also Ihnen) erhebliche Arbeitszeit. Aber Achtung: Das ganze funktioniert allerdings nur, wenn Sie auch wirklich mit dem Tabulator gearbeitet haben. Sollten Sie mit der Leertaste die Zwischenräume erstellt haben, kann das Umwandeln nicht funktionieren. Genaueres wird im folgenden Video gezeigt und gesagt.

Tabulator-Tabelle in richtige Tabelle umwandeln

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Linux-Distributionen (*.iso) auf USB-Stick brennen/kopieren

Heute zeigen wir Ihnen, wie Sie eine Reihe von verschiedenen Linux-Distributuionen auf einen USB-Stick kopieren können, um dann die entsprechende Linux-Distribution auf einem anderen Rechner vom USB-Stick aus zu installieren oder zu starten (Live-CD).

Ein Berg von CD’s und DVD’s

Linux-Fans kennen das: Kaum kommt eine neue oder abgewandelte Version einer Linux-Distribution heraus, muss diese sofort ausprobiert werden. CD/DVD ins Laufwerk, ISO auswählen und brennen. Auf Dauer kommt da ein ganz schöner Berg an Datenträgern mit allen möglichen Distributionen zusammen. Unter Linux läuft heutzutage vieles. Selbst Rettungssysteme für bspw. Festplatten werden unter Linux betrieben. Es gibt Ausnahmen – klar, aber Linux hat sich in diesem Bereich als Standard etabliert. Ein klassisches Beispiel für das „Verschwenden von Datenträgern“ (um auf unser Beispiel am Anfang zurückzukehren) sind Linux-Systeme, die nur wenige MegaByte groß sind. gParted, ein hervorragendes Partitionssystem hat eine Dateigröße um die 100 MegaByte. Da das System auf einen Datenträger gebrannt werden muss, um von diesem Booten zu können, wird häufig zur CD gegriffen. Um einen Satz vom Anfang des Absatzes zu zitieren: „Ein klassisches Beispiel für das ‚Verschwenden von Datenträgern'“.

USB spart Datenträger!

USB-Sticks bieten heute eine weitaus kostengünstigere Lösung (vor allem bei den Datenträgern 😉 ). gParted auf den USB-Stick kopieren, umstecken, vom USB-Stick aus booten und fertig. Anstatt 600 MegaByte zu verschwenden haben wir durch den USB-Stick nur das verbraucht, was wirklich notwendig ist und selbst dieser Platz kann nach dem Einsatz der Distribution wieder genutzt werden. Digitales Recycling. ISO’s auf einen USB-Stick zu bekommen erscheint recht einfach. Kopiervorgang starten und fertig. Umso größer ist die Verwunderung, wenn dann am Problem-Computer der Stick nicht funktioniert.

So kopiert man ISO’s richtig

Im folgenden zeige ich Ihnen, wie Sie verschiedene Linux-Distributionen auf einen USB-Stick kopieren können. Beachten Sie allerdings hierbei, dass der Speicherplatz des USB-Sticks mindestens zwei GigaByte beträgt!

Universal USB Installer: http://www.pendrivelinux.com/universal-usb-installer-easy-as-1-2-3/

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Die ROT13-Verschlüsselung

Fgryy rva tebßrf Urre nhs, jve oerpura va mjrv Gntra nhs …“ – So könnte eine Nachricht von Gaius Iulius Caesar an seinen Feldherren gelautet haben. Keiner wusste, was dieser Buchstabensalat zu bedeuten hat. In Wirklichkeit hatte der Inhalt dieser Nachricht tatsächlich eine Bedeutung. Warum auch sonst würde ein römischer Kaiser so eine sinnlose Nachricht verschicken. Iulius Caesar hat hier eine Verschlüsselungstechnik angewandt, die später als „Caesar-Chiffre“ bekannt werden sollte und in den Anfangsjahren des Internets noch recht häufig zum Einsatz kommen wird. Eine andere Bezeichnung für diese Technik: ROT13.

Vor 2.000 Jahren …

Entschlüsselt heißt die oben aufgeführte Nachricht: „Stell ein großes Heer auf, wir brechen in zwei Tagen auf …„. Verschlüsselt wurde der entsprechende Text mit einer einfachen Verschiebetechnik, die erstmals vor ca. 2.000 Jahren vom römischen Staatsmann Gaius Iulius Caesar angewandt wurde. ROT13 -wie diese Verschlüsselungstechnik später auch genannt wird- bedient sich eines einfachen Schemas. Englisch bedeutet ROT13rotate by 13 places„, zu Deutsch etwa „rotiere um 13 Stellen„. Genau das wird auch gemacht. Jeder Buchstabe der Nachricht wird gegen den folgenden 13. Buchstaben im Alphabet ersetzt. Für jemanden, der keine Ahnung hat, dass hier eine Verschlüsselung vorliegt, würde der Nachricht keine weitere Beachtung schenken. Damals wusste die Bevölkerung nicht allzu viel von Verschlüsselungstechniken. Klar, dass Iulius Caesar eine vielleicht strategisch wichtige Nachricht möglichst geheim an den Empfänger überbringen (lassen) wollte, aber auch damals war das Abfangen von Nachrichten kein Neues Vorkommen auf der Welt. Durch diese ROT13-Verschlüsselung wurde der Inhalt der Nachricht noch einmal gesichert, sodass die Nachricht auch nur von dem gelesen werden konnte, der sie lesen sollte und damit auch wusste, wie sie zu entschlüsseln war.

Vor 30 Jahren …

Die ROT13-Verschlüsselung ist in Zeiten des Internets erstmals in der Newsgroup net.jokes in den 1980er-Jahren aufgetaucht. Hierbei hat man mit Hilfe dieser Technik die Lösung von Fragen oder besonders anstößige Witze verborgen. Nur derjenige, der wusste, was zu machen ist, konnte auch lesen, was mit Hilfe von ROT13 unkenntlich gemacht worden war. Die typischen Spoiler-Kästen in Foren gab es damals in der Form, wie wir sie heute kennen, noch nicht. Hierfür wurde einfach ROT13 angewandt – eine damals wirkungsvolle Alternative. Aber auch heute noch wird ROT13 in vereinzelten Foren und Webseiten angewandt, allerdings nicht mehr so intensiv wie früher.

Entschlüsselungsmethoden

Viele Newsreader, Texteditoren und auch E-Mailprogramme hatten eine entsprechende Funktion programmiert, die Texte mit Hilfe der ROT13-Verschlüsselung kodieren und auch wieder dekodieren konnte. Jeder von Ihnen, der z. B. OpenOffice oder LibreOffice installiert hat, ist in der Lage, diese Verschlüsselung durchzuführen. Wie genau das funktioniert, erfahren Sie im Video.

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Google Maps mit der Stimme steuern (Spracheingabe)

Spracheingaben – früher oft fehlerhaft, ungenau oder von der Software falsch interpretiert. Seit der Integrierung der HTML5 Speech Input API in Google’s Browser Chrome sind in den englischen Suchmasken der Suchmaschine Suchvorgänge per Spracheingabe möglich. Android-Nutzer profitieren von dieser Fähigkeit bereits schon länger. Die Funktionalität dieser API ist in Google Chrome überraschend gut. Nun hat Google diese Möglichkeit der Eingabe auch auf Google Maps ausgeweitet.

Einfacher gehts nicht!

Ein kleines, unscheinbares (Mikrofon-)Symbol weißt auf die Möglichkeit der Spracheingabe in der Suchmaske hin. Mit dem Hintergrundwissen, dass Spracheingaben in der Vergangenheit oft fehlerhaft und inkorrekt interpretiert werden, versuchen wir, eine amerikanische Stadt anzuwählen – mit überraschend guten Ergebnissen. Die Sprachinterpretation der API arbeitet einwandfrei, sodass auch bei kleinen Nuscheleien die korrekte Stadt angewählt wird – vorausgesetzt, es gibt keine Stadt, die ähnlich wie die genuschelte, eigentliche Stadt ausgesprochen wird.

From Munich to Berlin!

Momentan wird die Spracheingabefunktion nur in der englischen Fassung von Google Maps angezeigt. Es empfiehlt sich, möglichst international bei der Einsprechung der Städtenamen zu bleiben, da sonst Orte mit entsprechender Aussprache aus den Vereinigten Staaten angezeigt werden. Auch Routen kann man mittels Spracheingabe anzeigen und berechnen lassen. Hierbei muss ein gewisses System eingehalten werden. Zuerst muss die „StartStadt“ angegeben werden, am Ende logischerweise die „ZielStadt„. Verbunden wird das ganze mit einem „to“ (engl.: „zu“). Folgedessen muss eine Route von bspw. München nach Berlin in folgenden Schema eingesprochen werden: „Munich to Berlin„. Alternativ kann man noch ein „Direction from“ for die Route setzen. Folgdessen würde die Eingabe „Direction from Munich to Berlin“ lauten. Alles weitere erfahren Sie im Video.

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Passwörter im Firefox durch Master-Passwort schützen

Firefox bietet schon seit langer Zeit eine automatische Eingabe des Benutzernamens und des Passwortes an. Dass diese Eingabe seitens Firefox erfolgen kann, müssen diese Daten im Mozilla-Browser gespeichert werden. Dies geschieht meistens nach einem Login auf einer Website, indem Firefox Sie mit einem Hinweisfenster frägt, ob der Benutzername und das Passwort für diese Website gespeichert werden sollen. Sie haben nun drei Möglichkeiten:

  • Entweder bestätigen Sie die Frage und speichern die Daten in Firefox ab. Dadurch werden Ihre Daten in Zukunft automatisch im Login-Formular auf entsprechender Website eingefügt.
  • Sie können die Speicherung verhindern und Firefox anweisen, dass für diese Website in Zukunft nie eine derartige Abfrage erscheinen soll. Eine Speicherung der Daten erfolgt nicht. Sie werden Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort also jedes mal manuell eingeben müssen.
  • Sie können die Abfrage beim nächsten Login-Verfahren erscheinen lassen. Eine Speicherung der Daten erfolgt hier nicht.

Wenn Sie generell möchten, dass Firefox keine Daten abspeichern soll, können Sie diese Abfrage natürlich auch in den Einstellungen des Browser komplett deaktivieren. Wie das funktioniert, erfahren Sie u. a. im Video. Sollten Sie sich aber für eine Speicherung der Daten entschieden haben, so kann jeder, der auf Ihren Betriebssystem-Account Zugriff hat, auch Ihre Passwörter inkl. Benutzernamen und der dazugehörigen Website einsehen! Dies ist ein potentielles Sicherheitsrisiko. Firefox bietet uns hierbei allerdings eine „kleine“ Abhilfe.

Setzen Sie ein Master-Passwort!

Durch das Setzen eines sogenannten Master-Passwortes wird einmal pro Session vor der Anzeige des „Gespeicherte Passwörter„-Fensters eine Abfrage des Master-Passwortes erfolgen. Ohne dieses Passwort werden Sie keinen Zugriff auf diese Daten erhalten. Erst nach erfolgreicher Eingabe haben Sie Einsicht auf Ihren Benutzernamen und der entsprechenden Website. Bei einem Klick auf den Button „Passwörter anzeigen“ wird erneut vor der Anzeige der Passwörter eine Abfrage des Master-Passwortes erscheinen. Nachdem auch hier eine korrekte Eingabe erfolgt ist, werden zusätzlich die Passwörter angezeigt.

Besser geschützt als ungeschützt

Klar, durch ein Master-Passwort wird nur eine weitere Abfrage von Zeichen vor Preisgabe sensibler Daten aktiv. Wenn allerdings dem „Angreifer“ auch dieses Passwort bekannt ist, zum Beispiel, weil Sie als Master-Passwort nur eine Zeichenfolge oder Ihr Geburtsdatum verwendet haben, wird auch diese weitere Abfrage nichts helfen. Wählen Sie deshalb ein Passwort, das entweder nur Sie kennen oder sich leicht merken können, aber trotzdem nicht zu einfach ist. Benutzen Sie keinesfalls nur reinen Text oder eine Zahlenfolge. Selbst die Kombination aus Buchstaben und Zahlen sind heutzutage innerhalb kürzester Zeit geknackt.

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