Programme – sie beherrschen unseren Computer. So gut wie fast alle bauen auf anderen Programmen wieder auf. Selbst Windows ist ein Programm, welches auf einem anderen „Programm“ wieder aufbaut: Das BIOS (Basic-Input-Output-System).
Programme gibt es in den unzähligsten Variationen: Buchführungsprogramme, Textverarbeitungsprogramme, Internetbrowser, Clients, Dateimanager usw. … Kurz gesagt: Es gibt für eigentlich so gut wie alles irgendein Programm. Doch hierfür muss man sich ersteinmal das entsprechende Programm beschaffen. Früher halfen uns hierbei die Disketten, welche in heutiger Zeit gegen die CDs abgelöst wurden. Doch auch die CDs haben keine dauerhafte Herrschaftszeit. DVDs wurden entwickelt und darauf schließlich die Blu-Rays. Das Speichermedium wäre dann nun gegeben, doch was ist mit den Inhalten? Die mussten ersteinmal auf die Diskette bzw. CD. Auch das war kein Problem mehr, dank den Brennern. Das einzige Problem bestand nun darin, die CD mit dem richtigen Programm zu finden. Dazu geht man am besten in den Computerladen um die Ecke und schaut sich deren Sortiment an. Eine andere alternative wäre das Internet.
Internet ist genau das richtige Stichwort. Das Internet ging 1969 aus dem ARPANET hervor. ARPANET war ein Projekt der Advanced Research Project Agency (ARPA) des US-Verteidigungsministeriums hervor. Allerdings können wir das Internet erst seit ca. 15 Jahren richtig nutzen. Somit wurde auch eine neue Möglichkeit geschaffen, neben Informationen & Daten auszutauschen, Programme bzw. Software anzubieten, sei es kostenlos oder kostenpflichtig. Immer mehr Portale entstanden und schließlich ist das Internet zu einem Massenanbieter von Programmen geworden. Neue Entwicklungen an Programmen mussten nicht mehr umständlich mittels Info-Broschüren oder Plakaten beworben werden, sondern konnsten mittels dem Internet schnell an den Mann gebracht werden. Die Anzeigen verlagerten sich immer mehr auf das Internet, da die täglich immer mehr Menschen das Internet nutzten. (mf)