Von und aus heise.de:
US-Medienberichten zufolge will Microsoft noch in dieser Woche einen Emergency Patch veröffentlichen, der die für Angriffe auf Unternehmen wie Google ausgenutzte Lücke im Internet Explorer schließen soll. Derzeit führen die Redmonder noch eine Qualitätssicherung des Patches durch.
Von und aus winfuture.de:
Cliff Evans, Leiter der Abteilung Security & Privacy bei Microsoft UK, sagte gegenüber dem Magazin ‚TechRadar‘, dass ein Wechsel zu einem Browser, der nicht von Microsoft stammt, sogar die schlechteste Alternative sei. Die Sicherheit würde darunter noch stärker leiden. „Der Effekt eines Umstiegs ist es lediglich, dass man bei einem noch unsichereren Browser landet„, sagte Evans. Das Risiko des aktuellen Exploits sei im Vergleich zu den Gefahren, die einem Wechsel zum Firefox oder anderen Browsern folgen, relativ gering, erklärte er weiter.