In diesem Video zeige ich Ihnen, wie Sie in Visual Basic (2008 und 2010) Werte, wie z. B. einen eingegebenen Namen, langfrisitg über die mitgelieferte Option speichern können und diese auch wieder aufrufen (laden) können. Damit ist es möglich auch mehrere Werte zu speichern und es ersetzt die INI-Methode. Allerdings können diese Werte eventuell ausgelesen werden, deshalb empfiehlt es sich nicht, wichtige Daten für Accounts in der Form zu speichern.
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Gutes Video
Wollte fragen ob man das auch mit einer Listbox machen kann,
da es bei mir nicht geklappt hat
Für jede Position der ListBox einen neuen Eintrag in dein Eigenschafts-Einstellungen. Also normalerweise sollte es funktionieren!
Servus zusammen!
Hab mit dem Speichern ein kleines Problem!
Solange die .exe immer am gleichen Ort liegt ist das speichern und auslesen gar kein Thema!
Das Problem tritt auf sobald ich die .exe verschiebe nach dem verschieben o.ä. sind keine „gespeicherten“ daten mehr vorhanden!
Bitte um hilfe
Einrichtung ist 1zu1 zum video bis auf das ich damit 10 textboxen sichere aber auch auf 10 „variabeln“
Das ist leider der große Nachteil von My.Settings(). Wenn die *.exe nach einer Speicherung von Daten umbenannt, verschoben, kopiert, (…) wird, werden die Settings gelöscht bzw. sie „fehlen“. Erst nach einer erneuten Abspeicherung am „neuen Ort“ der *.exe-Datei werden die Einstellungen wieder abgespeichert. Deshalb empfehlen sich bei solchen Nutzungen ganz gerne Setup-Routinen. Um flexibler zu sein, müssten die Einstellungen entweder in der Registry oder als *.xml-Datei abgespeichert werden.
Gibt es in der Hinsicht z.B. eine möglichkeit so etwas wie einen „internet speicher“ in der .exe zu erstellen!
Wollte verhindern das ich bei weitergabe des Programmes immer mehrere Dateien habe!
Naja, man könnte eine XML-Datei erstellen, in der diese Programm-Einstellungen gespeichert werden können. Eine andere Lösung fällt mir auf die Schnelle nicht ein.