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Windows 8: Testzeitraum verlängern

Bei der Testversion von Windows 8 haben Sie in der Regel 90 Tage Zeit, das Betriebssystem entsprechend zu testen. Doch was passiert nach diesen 90 Tagen? Ein Upgrade? Eine Neuinstallation? Möglich. Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit: Verlängern Sie die Lizenz einfach um weitere 90 Tage! Im folgenden Beitrag wird gezeigt, wie das funktioniert.

Reichen Ihnen 90 Tage aus?

In den Trial-Versionen von Windows, die es seit Windows 7 gibt, stehen Ihnen in der Regel 90 Tage zur Verfügung, in denen Sie das Betriebssystem ausgiebig testen können. Bei Server-Versionen stehen Ihnen sogar 180 Tage zur Verfügung. Doch was ist, wenn 90 Tage nicht ausreichen? Sie könnten eine Neuinstallation des Testsystems vornehmen, das auch gleichzeitig weitere 90 Tage mit sich bringt; allerdings wären somit auch alle Daten verloren, die im Laufe der Zeit angefallen sind – vorausgesetzt, Sie sichern diese vorher nicht auf einem bspw. USB-Stick. So wirklich toll ist das aber auch nicht … alle 90 Tage einmal das System neu installieren. Eventuell kann man hierbei auch gleich Überlegungen anstellen, ob man nicht eine vollwertige Windows 8-Version kauft. Für alle, die sich dennoch unsicher sind, gibt es aber auch eine völlig Aufwandsarme und vor allem schnelle Alternative, die weitere 90 Tage Testzeit mit sich bringt.

Auf insgesamt 360 Tage erweitern

Microsoft gibt Ihnen mit Hilfe eines CMD-Befehls die Möglichkeit, Windows 8 anstatt „nur“ 90 Tage, 360 Tage zu testen. Wie das geht ist relativ einfach. Voraussetzung dafür ist ein Windows-Account mit Administrator-Rechten. Im folgenden Video wird gezeigt, wie Sie diesen Befehl ausführen können und somit Ihre Testversion auf insgesamt 360 Tage erweitern. Beachten Sie jedoch, dass Sie diese Möglichkeit maximal drei Mal in Anspruch nehmen können! Danach führt kein anderer Weg an einer Neuinstallation vorbei – oder eben dem Kauf einer vollwertigen Lizenz. Einen Beitrag für dieses Thema unter Windows 7 erhalten Sie hier.

Video – Windows 8: Testzeitraum verlängern

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Windows 7: Testzeitraum verlängern

Bei der Testversion von Windows 7 haben Sie in der Regel 90 Tage Zeit, das Betriebssystem entsprechend zu testen. Doch was passiert nach diesen 90 Tagen? Ein Upgrade? Eine Neuinstallation? Möglich. Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit: Verlängern Sie die Lizenz einfach um weitere 90 Tage! Im folgenden Beitrag wird gezeigt, wie das funktioniert.

Reichen Ihnen 90 Tage aus?

In den Trial-Versionen von Windows, die es seit Windows 7 gibt, stehen Ihnen in der Regel 90 Tage zur Verfügung, in denen Sie das Betriebssystem ausgiebig testen können. Bei Server-Versionen stehen Ihnen sogar 180 Tage zur Verfügung. Doch was ist, wenn 90 Tage nicht ausreichen? Sie könnten eine Neuinstallation des Testsystems vornehmen, das auch gleichzeitig weitere 90 Tage mit sich bringt; allerdings wären somit auch alle Daten verloren, die im Laufe der Zeit angefallen sind – vorausgesetzt, Sie sichern diese vorher nicht auf einem bspw. USB-Stick. So wirklich toll ist das aber auch nicht … alle 90 Tage einmal das System neu installieren. Eventuell kann man hierbei auch gleich Überlegungen anstellen, ob man nicht eine vollwertige Windows 7-Version kauft. Für alle, die sich dennoch unsicher sind, gibt es aber auch eine völlig Aufwandsarme und vor allem schnelle Alternative, die weitere 90 Tage Testzeit mit sich bringt.

Auf insgesamt 360 Tage erweitern

Microsoft gibt Ihnen mit Hilfe eines CMD-Befehls die Möglichkeit, Windows 7 anstatt „nur“ 90 Tage, 360 Tage zu testen. Wie das geht ist relativ einfach. Voraussetzung dafür ist ein Windows-Account mit Administrator-Rechten. Im folgenden Video wird gezeigt, wie Sie diesen Befehl ausführen können und somit Ihre Testversion auf insgesamt 360 Tage erweitern. Beachten Sie jedoch, dass Sie diese Möglichkeit maximal drei Mal in Anspruch nehmen können! Danach führt kein anderer Weg an einer Neuinstallation vorbei – oder eben dem Kauf einer vollwertigen Lizenz. Einen Beitrag für dieses Thema unter Windows 8 erhalten Sie hier.

Video – Windows 7: Testzeitraum verlängern

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Windows 8: Löschen-Dialog wieder anzeigen

Vor Windows 8 hat Sie Windows bei einer Lösungaufforderung immer gefragt, ob Sie diese Datei bzw. den Ordner wirklich löschen möchten. Anscheinend hat das auch Microsoft gemerkt und prompt den Dialog in Windows 8 standardmäßig deaktiviert. Die „Rückversicherung“ kann allerdings auch wieder aktiviert werden. Wie das funktioniert, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Sind Sie sich sicher?

Seit Windows XP fragt Windows jedes Mal nach, ob Sie diese Datei bzw. diesen Ordner wirklich löschen möchten. Eine Rückversicherung seitens Windows; aber auch eine Rückversicherung für Sie. Es gibt einige Fälle, die die Existenz dieses Dialogs rechtfertigen. Einer wäre zum Beispiel folgender: Sie kaufen sich eine neue Tastatur, weil Ihre alte nicht mehr funktioniert oder ein Eigenleben führt. In den ersten Tagen oder Wochen werden Sie sich dann erst einmal mit dieser neuen Tastatur „herumärgern“, weil Sie sich umgewöhnen müssen. Die Tasten sind anders, die Abstände sind anders, das Feeling ist anders. So kann es leicht passieren, dass Sie falsche Tasten drücken. Da die ENTER-Taste und die ENTF-Taste (Entfernen) gerne nah beieinander liegen, ist ein Fehlgriff in dieser Zeit so gut wie vorprogrammiert.

Einmal falsch gedrückt …

… und die Datei ist Geschichte. Naja, unter Umständen nicht komplett „Geschichte“ (evtl. Wiederherstellung durch Datenrettungsprogramme), aber bei großen Dateien kann es schon mal vorkommen, dass sie nicht in den Papierkorb wandert, sondern sofort gelöscht wird. Dieses Kriterium, wann was in den Papierkorb wandert und wann nicht, lässt sich übrigens auch beeinflussen, aber das ist ein anderes Thema. Da ich persönlich diesen zusätzlichen Klick per Maus oder das einfache Bestätigen per ENTER gerne in Kauf nehme, wenn ich dabei vor einer versehentlichen Löschung meiner Daten bewahrt werden, habe ich Windows so angepasst, dass der Dialog wieder angezeigt wird, bevor die Aktion ausgeführt wird. Wie das funktioniert erfahren Sie im folgenden Video. Übrigens: Es gibt auch einen Beitrag, in dem gezeigt wird, wie Sie diesen Dialog unter früheren Windows-Versionen deaktivieren können.

Video –  Windows 8: Löschen-Dialog wieder anzeigen

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Windows 8 kostenlos ausprobieren

Seit dem 26. Oktober 2012 ist das neue Betriebssystem von Microsoft, Windows 8, offiziell im Handel erhältlich. Eventuell haben Sie in diversen Medienberichten oder auch auf AddiscoVideo.de zum Thema Windows 8 schon einiges erfahren, doch wie lässt sich damit wirklich arbeiten? Was kann das neue Betriebssystem? Lohnt sich ein Kauf und damit auch der Umstieg? Ich habe einen Vorschlag: Probieren Sie es einfach aus! In diesem Beitrag zeige ich Ihnen, wie Sie insgesamt für 360 Tage kostenlos an eine Windows 8-Version herankommen – und das völlig legal!

4 x 90 Tage Windows 8 in vollem Umfang testen

Microsoft stellt allen Unentschlossenen und Zweifelnden eine kostenlose Windows 8-Version zur Verfügung. Das hat das Unternehmen damals auch schon bei Windows 7 so gemacht. Es handelt sich hierbei jeweils um die Enterprise-Version, also die „beste“ Version, die es von Windows (8) zu kaufen gibt. Diese Testversion hat keinerlei Einschränkungen. Aufgrund der Enterprise-Version stehen Ihnen alle möglichen Tools, Funktionen und Extras zur Verfügung. Der einzige Haken ist das Limit von 90 Tagen, die Sie allerdings insgesamt auf 360 Tage erweitern können. Wie das funktioniert erfahren Sie in einem anderen Beitrag. Um die kostenlose Testversion von Windows 8 herunterladen zu können, benötigen Sie eine Microsoft-ID. Für gewöhnlich ist das die E-Mail Adresse, welche auf *@hotmail.com/.de, *@live.com/.de oder *@outlook.com endet. Sollten Sie sich vor Urzeiten einen MSN-Account zugelegt haben, werden Sie mit ziemlicher Sicherheit eine Hotmail-Adresse eingerichtet haben. Kennen Sie diese Adresse noch, können Sie sie hierfür verwenden. Sollten Sie die Adresse vergessen haben oder gar keine besitzen, können Sie sich unter der Anmeldemaske mit einem Klick auf den entsprechenden Link eine Microsoft-ID erstellen. Alles wichtige hierfür erfahren Sie im Video.

Wo ist der Haken?

Es gibt keine – zumindest rein Äußerlich. Microsoft hat natürlich einige Einschränkungen in Form des bereits erwähnten Zeitlimits eingebaut. Andererseits müssen Sie die Windows 8-Version innerhalb von 10 Tagen nach Herunterladen des ISO’s aktivieren. Einen Key brauchen Sie nicht; er ist bereits entsprechend eingegeben. Sie können nach Ablauf der 90 bzw. insgesamt 360 Tage kein „Upgrade“ von diesem Testsystem auf eine vollwertige Windows 8-Version durchführen. Sollten Sie sich also für Windows 8 entscheiden, muss eine Neuinstallation durchgeführt werden. Wie genau Sie nun an eine kostenlose 90-Tages-Windows 8-Version kommen sowie alle wichtigen Informationen und Details erfahren Sie im folgenden Video zu diesem Thema.

Link: http://technet.microsoft.com/de-de/evalcenter/hh699156.aspx

Video – Windows 8 kostenlos ausprobieren

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Windows 8: Die Ribbon-Leiste im Explorer (Ein- und Ausblenden)

Alle Office-Anwender werden in Windows 8 einen alten Bekannten treffen: Die Ribbon-Leiste, die Microsoft in den Windows Explorer eingebaut hat. Warum eigentlich? Welchen Nutzen hat diese Leiste? Wie bekommt man sie wieder „weg“? All das und viele weitere Informationen erhalten Sie in diesem Beitrag.

Die Ribbon’s sind da!

Was sich fast wie eine amerikanische TV-Serie anhört, ist für Microsoft das neue Feature des Windows-Explorers in Windows 8. Zum ersten Mal baute Microsoft die Ribbon-Leiste in Office 2007 ein. Damals waren nicht unbedingt alle Anwender von dem neuen Ding, dass sich in die Software einnistete, wirklich begeistert. Schließlich war das seit langem eine größere Änderung am Design. Irgendwann haben sich dann doch viele daran gewöhnt und die Vorteile, die diese Leiste mit sich brachte, erkannt und auch genutzt. So erleichtert sie z. B. viele Formatierungseinstellungen, Seiteneinstellungen oder Optionseinstellungen, für die man sich früher durch die verschiedensten Menüs durch klicken musste.

Der Sinn der Ribbon’s …

… ist eigentlich recht leicht zu erkennen: Es erleichtert und beschleunigt die Arbeit. Der Anwender muss nicht mehr so viel klicken, um einen bestimmten Effekt zu erzielen. Vielleicht wollte sich Microsoft mit den Ribbon’s auch eine gewisse Parallele zu den Kacheln des Modern-Design-UI’s aufbauen; dass die Office-Reihe zum Einbau der Ribbon-Leiste in den Windows-Explorer beitrug, dürfte ziemlich sicher sein. Im Falle des Explorers werden auch wie in Office viele Funktionen und Optionen durch die Ribbon-Leiste einfacher aufzurufen sein. Im folgenden Video ist dies anhand einer Ordnererstellung beispielhaft dargestellt. Was sonst noch alles mit der Ribbon-Leiste in Verbindung steht und wie man sie aus- bzw. einblenden kann, erfahren Sie im folgenden Video.

Video – Windows 8: Die Ribbon-Leiste im Explorer (Ein- und Ausblenden)

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Windows 8: Verwaltungstools einblenden / anzeigen

Windows 8 nutzt die „Modern UI“-Oberfläche, allseits bekannt als „Metro“. Alle wichtigen Systemprogramm, die normalerweise in der Systemsteuerung aufgerufen werden können, lassen sich durch eine kleine Änderung auch als „Kachel“ auf der Metro-Oberfläche anzeigen. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, wie das genau funktioniert.

Schneller Zugriff für Systemadministratoren

Der herkömmliche Desktop lässt sich nur noch mit einem zusätzlichen Klick auf die Desktop-Kachel bzw. mit einem Druck auf die Windows-Taste auf Ihrer Tastatur aktivieren. Um schnell an wichtige Programme oder Websites zu gelangen, kann man sich auf der „Modern UI“- bzw. „Metro“-Oberfläche Links in Form von Kacheln ablegen. Im Prinzip sind das nichts anderes als normale Verknüpfungen. Mit einer kleinen Einstellung unter den Einstellungsoptionen der Kacheln lassen sich alle wichtigen Systemprogramme wie z. B. die Ereignisanzeige, das Defragmentierungstool, den Ressourcenmonitor, die Diensteverwaltung oder auch die Windows PowerShell auf dem Startbildschirm (sprich auf der „Modern UI“- bzw. „Metro“-Oberfläche) von Windows 8 in Form von kleinen Kacheln anzeigen. Eine schnelle Zugriffsmöglichkeit für alle Systemadministratoren ohne langen Umweg über den Desktop und die Systemsteuerung. Alternativ kann natürlich auch die interne Suchfunktion benutzt werden … wenn einem der Name des Programms gleich einfällt. Im folgenden Video erfahren Sie, wie Sie diese Einstellung verändern, um die Verwaltungstools auf der „Modern UI“- bzw. „Metro“-Oberfläche anzeigen lassen können.

Video – Windows 8: Verwaltungstools einblenden / anzeigen

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Windows optimieren: Systemstart / Autostart

Die ersten Wochen mit einem neuen PC bzw. mit einer Neuinstallation von Windows sind immer die Schönsten: Aufgeräumter Desktop, übersichtliche Ordnerstruktur, keine langen Wartezeiten. Doch irgendwann kommt der Moment, bei dem jeder Nutzer sich über lange Ladezeiten beim Windows-Start ärgert. Im folgenden Beitrag wird gezeigt, wie Sie den System- und Autostart von Windows optimieren können.

Immer länger …

… dauert der Start von Windows, wenn auf dem PC viel gearbeitet wird. Viele meinen, es läge genau daran (also an der hohen Nutzung des PCs), dass Windows mit der Zeit immer träger und langsamer, gerade beim Startvorgang, wird. Nun, eventuell mag dieser Umstand eine kleine Rolle bei der Problematik spielen, aber aussagekräftig ist das nicht. Es hat zwar etwas mit der Nutzung von Windows zu tun, allerdings auf einer ganz anderen Ebene. Man könnte eher folgende Aussage als „richtig“ gelten lassen: Je mehr Programme installiert werden, desto langsamer kann (und wird) der PC werden. Aber warum ist das so?

Alles sofort nach dem Start zur Verfügung!

Windows hat schon seit sehr langer Zeit eine Funktion eingebaut, die benutzerdefinierte Programme sofort, nachdem Windows hochgefahren ist, startet (nennt sich „Auto-/Systemstart“). Je mehr Programme in dieser Funktion mit einem Eintrag hinterlegt werden, desto länger dauert es logischerweise auch, bis die „Liste“ abgearbeitet ist und die Programme gestartet wurden. Da allerdings viele dieser Programme gleichzeitig sofort nach dem Anmelden in Windows gestartet werden, kommt es dem Nutzer so vor, als ob der Startvorgang von Windows selbst so lange dauert. Klar, es gibt Faktoren, die für einen längeren Startvorgang sprechen (z. B. große Mengen an Daten laden, …), aber i. d. R. ist das bei einem Privat-PC nicht der Fall. Die Lösung des Problems ist im Prinzip ganz einfach. Alles, was wir machen müssen, um den Startvorgang wieder zu beschleunigen, ist eine …

… Aufräumaktion!

Man muss sich diese Liste „zur Brust“ nehmen und auswählen, ob die dort eingetragene Software wirklich mit dem System gestartet werden muss, oder ob es eventuell genügt, diese als Icon auf dem Desktop anzulegen, damit man diese später entsprechend manuell starten kann. Alternativ kann man Einträge natürlich auch komplett aus dem Autostart entfernen. Wie genau Sie das machen und wie Sie bei unbekannten Einträgen (also unbekannter Software) vorgehen, erfahren Sie im Video!

Video: Windows optimieren: Systemstart / Autostart

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