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Windows-Startzeit über WMI und PowerShell abfragen

Gelegentlich möchte man vielleicht wissen, wie lange ein Computer bzw. ein Server seit dem letzten Neustart läuft. Windows bietet hier verschiedene Möglichkeiten, wie dieser Zeitstempel abgefragt werden kann, allerdings gibt es Unterscheidungen zwischen lokalen und Remote-Abfragen.

WMI | Lokale- & Remote-Abfrage: systeminfo.exe

Über WMI (Windows Management Instrumentation) können Systeminformationen abgefragt werden. Dazu gehören bspw. auch Registry- oder EventLog-Auswertungen, Diensteverwaltung oder auch den (Neu-)Start von Programmen. WMI ist seit Windows 2000 implementiert und immer wieder eine nützliche Kernfunktionalität von Windows für Systemandministratoren. Die folgenden Tools arbeiten (scheinbar) alle mit WMI.

Lokale Abfrage

Windows bietet ein Tool namens systeminfo.exe, welches für Lokale- und Remote-Abfragen genutzt werden kann. Die Abfrage kann über die Windows-Eingabeaufforderung durchgeführt werden. Das Tool kann neben der Startzeit auch eine ganze Reihe anderer Werte ausgeben. Mit find kann aus dem Output ein Wert gezielt selektiert und ausgegeben werden.

systeminfo| find /i „Systemstartzeit:“

Nun dauert es eine gewisse Zeit, bis alle Systemdaten geladen und ausgewertet wurden. Am Ende der Auswertung erscheint jedoch der entsprechende Zeitstempel.

win-cmd_systeminfo-startzeit

Remote-Abfrage

Um mit dem Konsolen-Tool auch Remote eine Abfrage auf einem Server durchzuführen, muss lediglich der Parameter /s sowie der Serverhostname ergänzt werden:

systeminfo /s <SERVERHOSTNAME>| find /i „Systemstartzeit:“

Für diese Abfrage werden keinerlei höhere Berechtigungen auf dem Zielserver benötigt.

Alternative: Task-Manager oder net statistics

Task-Manager

Wer es einfach haben möchte, kann sich auch dem Task-Manager bedienen. Das funktioniert in dem Fall zwar nur lokal, geht dafür relativ schnell und benötigt keine Eingabeaufforderung. Die Windows-Startzeit wird in dem Fall allerdings nicht als Zeitstempel, sondern vielmehr als „Laufzeit“ angegeben. Zu finden ist dieser Wert unter Leistung -> System. Um die tatsächliche Startzeit nun zu ermitteln, muss der Laufzeitwert von der aktuellen Zeit abgezogen werden. Eine unschöne Lösung, bei dem die anderen Methoden bei weitem mehr punkten … und vor allem konfortbaler sind.

net statistics

Microsoft verweist in dessen Support-Seiten unter anderem auch auf das Tool net statistics. Mit dem Befehl

net statistics Server

kann eine Reihe von Informationen über den Computer abgefragt werden. Wenn „Server“ mit „Workstation“ ersetzt wird, erscheinen noch detailiertere und erweiterte Systemtinformationen. Bei dieser Ausgabe zeigt der zweite Wert „Statistik seit“ die Startzeit an. Alternativ kann man mit find diesen Wert auch gezielt und bequem ausgeben lassen:

net statistics Server|find /i „Statistik seit“

Abfrage mit wmic und der Powershell

Eine WMI-Abfrage kann man aber auch direkt mit dem Tool wmic erzeugen: Man frägt einfach die LastBootUpTime ab. Da die Ausgabe der Abfrage allerdings etwas verwirrend dargestellt wird (nämlich im Format „yyyymmddhhmmss“), ist es komfortabler diese Abfrage in der Windows PowerShell durchzuführen. Dort hat man die Möglichkeit die Ausgabe entsprechend zu formatieren. Der Befehl für die reine Ausgabe des Zeitstempels lautet:

wmic /Node:“<SERVERHOSTNAME>“ OS Get LastBootUpTime

Mit der Windows PowerShell hat man hingegen mehr Freiheiten und kann sich die Ausgabe entsprechend formatieren und sauber anzeigen lassen:

Get-WmiObject -class Win32_OperatingSystem | Select-Object __SERVER,@{label=’LastRestart‘;expression={$_.ConvertToDateTime($_.LastBootUpTime)}}

win-powershell_lastbootuptime

Windows: MAC-Adresse/n herausfinden

Jedes Gerät, das nur ansatzweise eine Netzwerkfunktion beinhaltet, erhält vom Hersteller eine eindeutige MAC-Adresse. Diese Adressen sind i. d. R. nur einmal auf der Welt vorhanden und daher eindeutig zuordbar. Die MACs ermöglichen eine Kommunikation unter Geräten ohne Berücksichtigung des IP-Protokolls.

In jedem Computer steckt normalerweise auch eine Netzwerkkarte, die über ein (TP-)Kabel an den Router bzw. eine andere Netzwerkkompnente angeschlossen ist. Alternativ kann das auch über einen WLAN-Empfänger passieren. Beide Komponenten (Netzwerkkarte bzw. WLAN-Empfänger) haben in diesem Fall eine unterschiedliche MAC-Adresse, da es sich um zwei separate Geräte handelt. Um die jeweilige MAC-Adresse der Geräte am einfachsten mit Windows-Boardmitteln herauszufinden benötigt man lediglich die Windows-Eingabeaufforderung (CMD).

Detaillierte Verbindungsbeschreibung

Mit dem Befehl ipconfig /all wird eine Auflistung aller Netzwerkkomponenten angezeigt. Die MAC-Adresse der jeweiligen Komponenten wird neben dem Eintrag „Physikalische Adresse“ angezeigt.

cmd_ipconfig-all_mac

Übersicht aller lokalen MAC-Adressen

Es geht allerdings noch ein wenig direkter. Mit dem Befehl getmac /v bekommen Sie lediglich eine Auflistung aller MAC-Adressen, welche der Computer lokal gefunden hat. Mit dem Paramter /v lassen Sie sich die Details der einzelnen Einträge anzeigen, um so die Adressen den einzelnen Adaptern (falls es mehrere sein sollten) schnell und einfach zuordnen zu können. Auch hier steht die MAC-Adresse wieder in der Spalte „Physikal. Adresse“.

cmd_getmac-v

Video

Video wird nachgereicht.

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Windows 8: Testzeitraum verlängern

Bei der Testversion von Windows 8 haben Sie in der Regel 90 Tage Zeit, das Betriebssystem entsprechend zu testen. Doch was passiert nach diesen 90 Tagen? Ein Upgrade? Eine Neuinstallation? Möglich. Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit: Verlängern Sie die Lizenz einfach um weitere 90 Tage! Im folgenden Beitrag wird gezeigt, wie das funktioniert.

Reichen Ihnen 90 Tage aus?

In den Trial-Versionen von Windows, die es seit Windows 7 gibt, stehen Ihnen in der Regel 90 Tage zur Verfügung, in denen Sie das Betriebssystem ausgiebig testen können. Bei Server-Versionen stehen Ihnen sogar 180 Tage zur Verfügung. Doch was ist, wenn 90 Tage nicht ausreichen? Sie könnten eine Neuinstallation des Testsystems vornehmen, das auch gleichzeitig weitere 90 Tage mit sich bringt; allerdings wären somit auch alle Daten verloren, die im Laufe der Zeit angefallen sind – vorausgesetzt, Sie sichern diese vorher nicht auf einem bspw. USB-Stick. So wirklich toll ist das aber auch nicht … alle 90 Tage einmal das System neu installieren. Eventuell kann man hierbei auch gleich Überlegungen anstellen, ob man nicht eine vollwertige Windows 8-Version kauft. Für alle, die sich dennoch unsicher sind, gibt es aber auch eine völlig Aufwandsarme und vor allem schnelle Alternative, die weitere 90 Tage Testzeit mit sich bringt.

Auf insgesamt 360 Tage erweitern

Microsoft gibt Ihnen mit Hilfe eines CMD-Befehls die Möglichkeit, Windows 8 anstatt „nur“ 90 Tage, 360 Tage zu testen. Wie das geht ist relativ einfach. Voraussetzung dafür ist ein Windows-Account mit Administrator-Rechten. Im folgenden Video wird gezeigt, wie Sie diesen Befehl ausführen können und somit Ihre Testversion auf insgesamt 360 Tage erweitern. Beachten Sie jedoch, dass Sie diese Möglichkeit maximal drei Mal in Anspruch nehmen können! Danach führt kein anderer Weg an einer Neuinstallation vorbei – oder eben dem Kauf einer vollwertigen Lizenz. Einen Beitrag für dieses Thema unter Windows 7 erhalten Sie hier.

Video – Windows 8: Testzeitraum verlängern

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Windows 7: Testzeitraum verlängern

Bei der Testversion von Windows 7 haben Sie in der Regel 90 Tage Zeit, das Betriebssystem entsprechend zu testen. Doch was passiert nach diesen 90 Tagen? Ein Upgrade? Eine Neuinstallation? Möglich. Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit: Verlängern Sie die Lizenz einfach um weitere 90 Tage! Im folgenden Beitrag wird gezeigt, wie das funktioniert.

Reichen Ihnen 90 Tage aus?

In den Trial-Versionen von Windows, die es seit Windows 7 gibt, stehen Ihnen in der Regel 90 Tage zur Verfügung, in denen Sie das Betriebssystem ausgiebig testen können. Bei Server-Versionen stehen Ihnen sogar 180 Tage zur Verfügung. Doch was ist, wenn 90 Tage nicht ausreichen? Sie könnten eine Neuinstallation des Testsystems vornehmen, das auch gleichzeitig weitere 90 Tage mit sich bringt; allerdings wären somit auch alle Daten verloren, die im Laufe der Zeit angefallen sind – vorausgesetzt, Sie sichern diese vorher nicht auf einem bspw. USB-Stick. So wirklich toll ist das aber auch nicht … alle 90 Tage einmal das System neu installieren. Eventuell kann man hierbei auch gleich Überlegungen anstellen, ob man nicht eine vollwertige Windows 7-Version kauft. Für alle, die sich dennoch unsicher sind, gibt es aber auch eine völlig Aufwandsarme und vor allem schnelle Alternative, die weitere 90 Tage Testzeit mit sich bringt.

Auf insgesamt 360 Tage erweitern

Microsoft gibt Ihnen mit Hilfe eines CMD-Befehls die Möglichkeit, Windows 7 anstatt „nur“ 90 Tage, 360 Tage zu testen. Wie das geht ist relativ einfach. Voraussetzung dafür ist ein Windows-Account mit Administrator-Rechten. Im folgenden Video wird gezeigt, wie Sie diesen Befehl ausführen können und somit Ihre Testversion auf insgesamt 360 Tage erweitern. Beachten Sie jedoch, dass Sie diese Möglichkeit maximal drei Mal in Anspruch nehmen können! Danach führt kein anderer Weg an einer Neuinstallation vorbei – oder eben dem Kauf einer vollwertigen Lizenz. Einen Beitrag für dieses Thema unter Windows 8 erhalten Sie hier.

Video – Windows 7: Testzeitraum verlängern

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Windows 8: Löschen-Dialog wieder anzeigen

Vor Windows 8 hat Sie Windows bei einer Lösungaufforderung immer gefragt, ob Sie diese Datei bzw. den Ordner wirklich löschen möchten. Anscheinend hat das auch Microsoft gemerkt und prompt den Dialog in Windows 8 standardmäßig deaktiviert. Die „Rückversicherung“ kann allerdings auch wieder aktiviert werden. Wie das funktioniert, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Sind Sie sich sicher?

Seit Windows XP fragt Windows jedes Mal nach, ob Sie diese Datei bzw. diesen Ordner wirklich löschen möchten. Eine Rückversicherung seitens Windows; aber auch eine Rückversicherung für Sie. Es gibt einige Fälle, die die Existenz dieses Dialogs rechtfertigen. Einer wäre zum Beispiel folgender: Sie kaufen sich eine neue Tastatur, weil Ihre alte nicht mehr funktioniert oder ein Eigenleben führt. In den ersten Tagen oder Wochen werden Sie sich dann erst einmal mit dieser neuen Tastatur „herumärgern“, weil Sie sich umgewöhnen müssen. Die Tasten sind anders, die Abstände sind anders, das Feeling ist anders. So kann es leicht passieren, dass Sie falsche Tasten drücken. Da die ENTER-Taste und die ENTF-Taste (Entfernen) gerne nah beieinander liegen, ist ein Fehlgriff in dieser Zeit so gut wie vorprogrammiert.

Einmal falsch gedrückt …

… und die Datei ist Geschichte. Naja, unter Umständen nicht komplett „Geschichte“ (evtl. Wiederherstellung durch Datenrettungsprogramme), aber bei großen Dateien kann es schon mal vorkommen, dass sie nicht in den Papierkorb wandert, sondern sofort gelöscht wird. Dieses Kriterium, wann was in den Papierkorb wandert und wann nicht, lässt sich übrigens auch beeinflussen, aber das ist ein anderes Thema. Da ich persönlich diesen zusätzlichen Klick per Maus oder das einfache Bestätigen per ENTER gerne in Kauf nehme, wenn ich dabei vor einer versehentlichen Löschung meiner Daten bewahrt werden, habe ich Windows so angepasst, dass der Dialog wieder angezeigt wird, bevor die Aktion ausgeführt wird. Wie das funktioniert erfahren Sie im folgenden Video. Übrigens: Es gibt auch einen Beitrag, in dem gezeigt wird, wie Sie diesen Dialog unter früheren Windows-Versionen deaktivieren können.

Video –  Windows 8: Löschen-Dialog wieder anzeigen

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Windows 8: Verwaltungstools einblenden / anzeigen

Windows 8 nutzt die „Modern UI“-Oberfläche, allseits bekannt als „Metro“. Alle wichtigen Systemprogramm, die normalerweise in der Systemsteuerung aufgerufen werden können, lassen sich durch eine kleine Änderung auch als „Kachel“ auf der Metro-Oberfläche anzeigen. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, wie das genau funktioniert.

Schneller Zugriff für Systemadministratoren

Der herkömmliche Desktop lässt sich nur noch mit einem zusätzlichen Klick auf die Desktop-Kachel bzw. mit einem Druck auf die Windows-Taste auf Ihrer Tastatur aktivieren. Um schnell an wichtige Programme oder Websites zu gelangen, kann man sich auf der „Modern UI“- bzw. „Metro“-Oberfläche Links in Form von Kacheln ablegen. Im Prinzip sind das nichts anderes als normale Verknüpfungen. Mit einer kleinen Einstellung unter den Einstellungsoptionen der Kacheln lassen sich alle wichtigen Systemprogramme wie z. B. die Ereignisanzeige, das Defragmentierungstool, den Ressourcenmonitor, die Diensteverwaltung oder auch die Windows PowerShell auf dem Startbildschirm (sprich auf der „Modern UI“- bzw. „Metro“-Oberfläche) von Windows 8 in Form von kleinen Kacheln anzeigen. Eine schnelle Zugriffsmöglichkeit für alle Systemadministratoren ohne langen Umweg über den Desktop und die Systemsteuerung. Alternativ kann natürlich auch die interne Suchfunktion benutzt werden … wenn einem der Name des Programms gleich einfällt. Im folgenden Video erfahren Sie, wie Sie diese Einstellung verändern, um die Verwaltungstools auf der „Modern UI“- bzw. „Metro“-Oberfläche anzeigen lassen können.

Video – Windows 8: Verwaltungstools einblenden / anzeigen

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Windows optimieren: Systemstart / Autostart

Die ersten Wochen mit einem neuen PC bzw. mit einer Neuinstallation von Windows sind immer die Schönsten: Aufgeräumter Desktop, übersichtliche Ordnerstruktur, keine langen Wartezeiten. Doch irgendwann kommt der Moment, bei dem jeder Nutzer sich über lange Ladezeiten beim Windows-Start ärgert. Im folgenden Beitrag wird gezeigt, wie Sie den System- und Autostart von Windows optimieren können.

Immer länger …

… dauert der Start von Windows, wenn auf dem PC viel gearbeitet wird. Viele meinen, es läge genau daran (also an der hohen Nutzung des PCs), dass Windows mit der Zeit immer träger und langsamer, gerade beim Startvorgang, wird. Nun, eventuell mag dieser Umstand eine kleine Rolle bei der Problematik spielen, aber aussagekräftig ist das nicht. Es hat zwar etwas mit der Nutzung von Windows zu tun, allerdings auf einer ganz anderen Ebene. Man könnte eher folgende Aussage als „richtig“ gelten lassen: Je mehr Programme installiert werden, desto langsamer kann (und wird) der PC werden. Aber warum ist das so?

Alles sofort nach dem Start zur Verfügung!

Windows hat schon seit sehr langer Zeit eine Funktion eingebaut, die benutzerdefinierte Programme sofort, nachdem Windows hochgefahren ist, startet (nennt sich „Auto-/Systemstart“). Je mehr Programme in dieser Funktion mit einem Eintrag hinterlegt werden, desto länger dauert es logischerweise auch, bis die „Liste“ abgearbeitet ist und die Programme gestartet wurden. Da allerdings viele dieser Programme gleichzeitig sofort nach dem Anmelden in Windows gestartet werden, kommt es dem Nutzer so vor, als ob der Startvorgang von Windows selbst so lange dauert. Klar, es gibt Faktoren, die für einen längeren Startvorgang sprechen (z. B. große Mengen an Daten laden, …), aber i. d. R. ist das bei einem Privat-PC nicht der Fall. Die Lösung des Problems ist im Prinzip ganz einfach. Alles, was wir machen müssen, um den Startvorgang wieder zu beschleunigen, ist eine …

… Aufräumaktion!

Man muss sich diese Liste „zur Brust“ nehmen und auswählen, ob die dort eingetragene Software wirklich mit dem System gestartet werden muss, oder ob es eventuell genügt, diese als Icon auf dem Desktop anzulegen, damit man diese später entsprechend manuell starten kann. Alternativ kann man Einträge natürlich auch komplett aus dem Autostart entfernen. Wie genau Sie das machen und wie Sie bei unbekannten Einträgen (also unbekannter Software) vorgehen, erfahren Sie im Video!

Video: Windows optimieren: Systemstart / Autostart

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