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The Internet Map – Die Galaxie-/Landkarte des Internets

Sterne, Planeten, Supernovas oder Animationen von der NASA – wen fasziniert der Anblick solcher (realen) Bilder nicht. Schwer vorzustellen, dass wir auf einem kleinen, unscheinbaren Planeten in Mitten einer großen Galaxie leben. Keine Angst, wir sind zu keiner Astronomie-Seite konvertiert. Wir bleiben schön in der IT-Welt – und widmen uns trotzdem einer „Galaxie“ bzw. einer Landkarte mit dem eindrucksvollen Namen „Internet“.

„Faszinierend“

Spock würde nur eines zu diesem Projekt des russischen Entwicklers sagen: „Faszinierend“. Und das ist es auch! Das, was Ruslan Enikeev (Blog) da auf die Beine gestellt hat, geisterte bei der Veröffentlichung der Seite im Juni 2012 durch sämtliche Netzwerke und auf diversen Newsportalen herum. Enikeev hat die erfolgreichsten 350.000 Websites mit dem Stand Ende 2011 als Landkarte visuell dargestellt. Dabei hat er nicht nur den Erfolgsgrad berücksichtigt, sondern auch Besucheranzahl, Themenähnlichkeit und die Sprache der bereitgestellten Inhalte der Seiten mit in die Visualisierung einbezogen. Das Resultat kann sich mehr als sehen lassen. Durch ein kürzlich eingespieltes Update werden nun auch Daten zur Domain aus Alexa angezeigt. Nettes Extra.

Das Internet mal anders

Diese Landkarte beinhaltet viele Kreise, die eine unterschiedliche Größen, Farben und Abstände zueinander haben. Welche Farbe zu welchem Land gehört, wird in der Grafik näher erläutert, welche mit Klick auf About eingesehen werden kann. Dadurch, dass die Themeninhalte der Websites mit in die Visualisierung einbezogen wurde, bildeten sich erstaunlich wahre Website-„Cluster“. Zum Beispiel sammeln sich um die Website Flickr.com viele Websites an, die entweder Fotoblogs sind oder ähnlich Bilderdienste sind. Im Video ist u. a. auch die Website creativecommons.org recht nahe an dem Yahoo-Dienst. Das hat eventuell damit etwas zu tun, dass die Benutzer von Flickr.com Bilder unter der Creative Commons-Lizenz stellen können. Da diese Lizenz vergleichsweise häufig genutzt wird, kommt eine entsprechende Menge an „CC-Bildern“ auf Flickr.com zustande. Eine mögliche Ursache der des geringen Abstandes.

Dass das Internet nicht als klassische Landkarte angezeigt werden kann, dürfte einleuchtend sein. Referenzpunkte sind also Besucheranzahl, Ähnlichkeit der bereitgestellten Inhalte und Sprache. All das wurde gut in dieser Landkarte berücksichtigt und entsprechend dargestellt. Trotzdem hat diese „Landkarte“ eine große Ähnlichkeit mit einer Galaxie. Wieso also nicht „Internet-Galaxie“? 😉 Übrigens: AddiscoVideo.de findet man auf dieser Landkarte noch nicht. Schließlich gibt es diese Domain erst seit November 2011.

Video: The Internet Map – Die Galaxie-/Landkarte des Internets

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Windows 8 kostenlos ausprobieren

Seit dem 26. Oktober 2012 ist das neue Betriebssystem von Microsoft, Windows 8, offiziell im Handel erhältlich. Eventuell haben Sie in diversen Medienberichten oder auch auf AddiscoVideo.de zum Thema Windows 8 schon einiges erfahren, doch wie lässt sich damit wirklich arbeiten? Was kann das neue Betriebssystem? Lohnt sich ein Kauf und damit auch der Umstieg? Ich habe einen Vorschlag: Probieren Sie es einfach aus! In diesem Beitrag zeige ich Ihnen, wie Sie insgesamt für 360 Tage kostenlos an eine Windows 8-Version herankommen – und das völlig legal!

4 x 90 Tage Windows 8 in vollem Umfang testen

Microsoft stellt allen Unentschlossenen und Zweifelnden eine kostenlose Windows 8-Version zur Verfügung. Das hat das Unternehmen damals auch schon bei Windows 7 so gemacht. Es handelt sich hierbei jeweils um die Enterprise-Version, also die „beste“ Version, die es von Windows (8) zu kaufen gibt. Diese Testversion hat keinerlei Einschränkungen. Aufgrund der Enterprise-Version stehen Ihnen alle möglichen Tools, Funktionen und Extras zur Verfügung. Der einzige Haken ist das Limit von 90 Tagen, die Sie allerdings insgesamt auf 360 Tage erweitern können. Wie das funktioniert erfahren Sie in einem anderen Beitrag. Um die kostenlose Testversion von Windows 8 herunterladen zu können, benötigen Sie eine Microsoft-ID. Für gewöhnlich ist das die E-Mail Adresse, welche auf *@hotmail.com/.de, *@live.com/.de oder *@outlook.com endet. Sollten Sie sich vor Urzeiten einen MSN-Account zugelegt haben, werden Sie mit ziemlicher Sicherheit eine Hotmail-Adresse eingerichtet haben. Kennen Sie diese Adresse noch, können Sie sie hierfür verwenden. Sollten Sie die Adresse vergessen haben oder gar keine besitzen, können Sie sich unter der Anmeldemaske mit einem Klick auf den entsprechenden Link eine Microsoft-ID erstellen. Alles wichtige hierfür erfahren Sie im Video.

Wo ist der Haken?

Es gibt keine – zumindest rein Äußerlich. Microsoft hat natürlich einige Einschränkungen in Form des bereits erwähnten Zeitlimits eingebaut. Andererseits müssen Sie die Windows 8-Version innerhalb von 10 Tagen nach Herunterladen des ISO’s aktivieren. Einen Key brauchen Sie nicht; er ist bereits entsprechend eingegeben. Sie können nach Ablauf der 90 bzw. insgesamt 360 Tage kein „Upgrade“ von diesem Testsystem auf eine vollwertige Windows 8-Version durchführen. Sollten Sie sich also für Windows 8 entscheiden, muss eine Neuinstallation durchgeführt werden. Wie genau Sie nun an eine kostenlose 90-Tages-Windows 8-Version kommen sowie alle wichtigen Informationen und Details erfahren Sie im folgenden Video zu diesem Thema.

Link: http://technet.microsoft.com/de-de/evalcenter/hh699156.aspx

Video – Windows 8 kostenlos ausprobieren

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Feedback auf Websites „markieren“ (Website fotografieren) | BounceApp

Sie möchten Ihrem Kollegen auf einer Website etwas ganz bestimmtes zeigen oder Ihrem Website-Designer mitteilen, wo auf der Seite noch etwas fehlt oder eine Grafik falsch angeordnet ist. Einziges Problem: Ihr Kollege/Website-Designer sitzt ein paar hundert Kilometer weiter. Das Telefon ist zwar eine Möglichkeit, allerdings sehr umständlich. Was macht man also? Screenshot der Website anfertigen, in Paint o. ä. öffnen, Bemerkungen schreiben und per E-Mail verschicken. Es geht allerdings noch einfacher. Im folgenden verraten wir Ihnen, wie Sie sich die ganze Mühe sparen können und trotzdem effektiv „ans Ziel“ kommen.

Das „Fireshot-Problem“

Screenshots von Websites anzufertigen ist ein kleines Problem – zumindest war es das für viele. Deshalb haben wir vor einiger Zeit ein Addon für den Browser Firefox vorgestellt, das eben diese Screenshots von Internetseiten anfertigt. Mit Hilfe der Screenshots kann man seinem Designer genau aufmalen, wo was fehlt oder an welcher Stelle die Anordnung der Bilder komplett fehlgeschlagen ist. Da AddiscoVideo normalerweise nur Videos zu Software/Erweiterungen/… produziert, bei dem der Anwender keine Nebenkosten zahlen muss, waren wir etwas überrascht, als uns vermehrt Meldungen über dieses Addon erreichten: Fireshot wolle Geld sehen, wenn es weiterarbeiten soll. Der Wunsch nach einer entsprechenden Alternative war natürlich groß, aber so wirklich fand sich auf die schnelle leider nichts.

Eine kostenlose Alternative zu Fireshot!

BounceApp ist eine kostenlose Alternative zu dem Firefox Addon Fireshot. Der Slogan: „A fun and easy way to share ideas on a website“ trifft hier voll zu. Da sich das ganze im Browser abspielt, kann es von jedem beliebigen Browser angesteuert werden – jeder kann es nutzen. Es gibt zwei Arten von Möglichkeiten, einen Screenshot zu bearbeiten: Entweder man „grabbt“ einfach einen Screenshot von beispielsweise AddiscoVideo.de oder man läd einen Screenshot von der eigenen Festplatte hoch. Sobald der Screenshot angezeigt wird, kann dieser mit Markierungen bearbeitet werden. Zum Schluss bekommt man einen Link, dem man dann bspw. seinem Kollegen via E-Mail zuschicken kann. Dank der Hinweise, die man bei jeder Markierung eingeben muss, weiß die „Zielperson“ sofort, was an der markierten Stelle falsch ist oder korrigiert werden muss.

Allerdings kein Flash!

Man muss hierbei bedenken, dass im Falle eines Screenshot-„Grabbings“ keine Flash-Applikationen, die auf der Website eingebunden sind, angezeigt werden. Dies gibt auch für alle anderen Objekte, die Plugins benötigen, um auf der Seite korrekt angezeigt zu werden. Alles weitere erfahren Sie im folgenden Video.

Feedback auf Websites „markieren“ (Website fotografieren) | BounceApp

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Modulpositionsbezeichnungen bzw. Modulnamen von Templates in Joomla anzeigen

Die Vielfalt an Templates für das Content-Management-System Joomla ist immens groß. In früheren Beiträgen haben wir Ihnen gesagt, dass Joomla mit Modulen arbeitet. Folgedessen muss jedes Joomla-Template Platzhalter für diese einzelnen Module bereitstehen haben. Eine tolle Sache, nur leider gibt es da ein kleines Problem und die Lösung dessen kann manchmal mehr Zeit in Anspruch nehmen, als man will. Ich möchte Ihnen heute zeigen, wie Sie diesem eventuell dabei auftretendem Problem sehr leicht und schnell aus dem Weg gehen können.

Keine festen Regeln …

Wie anfangs schon erwähnt wissen Sie, dass Joomla mit Modulen arbeitet. Mit diesem Wissen setzen sich viele Template-Entwickler an neue, frische und zum Teil kostenpflichtige Templates. Jeder Entwickler hat dabei die Freiheit, soviele Module einzubauen, wie er will. Eine Begrenzung gibt es nicht, ob es allerdings bei zu vielen Modulpositionen auch nocht nach Etwas aussieht, ist die andere Frage. Wie gesagt, jeder Entwickler darf an beliebiegen Stellen in seinem Template diese möglichen Modulplatzierungen einbauen. Damit Joomla einem Modul den entsprechenden Platz auf dem Template zuordnen kann, muss dieser im Template eindeutig gekennzeichnet sein. Meistens werden Kennzeichnungen wie „position-0, position-1, position-2“ usw vergeben. Wie Module mit entsprechendem Inhalt eindeutig platziert werden können, wurde bereits in einem Video gezeigt. Bei sehr komplexen Templates kann die Sache mit der Positionbezeichnung schon wieder anders aussehen. Manchmal bekommt man nicht erschließbare Bezeichnungen vorgesetzt und kann im Prinzip nur noch jede Position ausprobieren mit der Hoffnung, irgendwann die richtige getroffen zu haben. Sie sehen also, jeder Template-Entwickler muss sich bei der Vergabe der Modulpositionsbezeichnung an keine festen Regeln halten – ein Problem für viele Neulinge in Joomla.

Welche Position hat welche Bezeichnung?

Woher weiß man also nun, welche Bezeichnung einer Position zugeordnet ist. Es gab frührer immer nur die Hoffnung, dass der entsprechende Template-Entwickler eine Seite mit einer Übersicht über die kompletten Modulpositionen bereitstellt. So hatte man einen Überblick über die Bezeichnungen und das Modul konnte schnell die richtige Position in Joomla zugeordnet werden. Ein Weg, der allerdings meistens nur bei kostenpflichtigen Templates zur Verfügung stand. Download-Portale von Joomla-Templates waren in vielen Fällen auch nur das, was sie angaben zu sein: „Download“-Portale. Wenn überhaupt gab es nur einen kleinen, leicht übersehbaren Link zur Herstellerseite bzw. zur Entwicklerseite der einzelnen Templates und das war es dann auch. Doch was macht man nun, wenn genau die Übersicht von möglichen Modulpositionen fehlt?

Seit Joomla 1.6 gibt es Abhilfe!

Seit der Version 1.6 von Joomla gibt es eine Funktion, die dem Anwender die Suche nach der richtigen Position im Template abnimmt. Diese Funktion ist zwar noch etwas unausgereift, aber dennoch kann man über diesen Weg alle zur Verfügung stehenden Modulpositionen des Templates einsehen – ganz ohne Plugin oder Mod! Wie genau das funktioniert erfahren Sie im Video.

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Passwörter im Firefox durch Master-Passwort schützen

Firefox bietet schon seit langer Zeit eine automatische Eingabe des Benutzernamens und des Passwortes an. Dass diese Eingabe seitens Firefox erfolgen kann, müssen diese Daten im Mozilla-Browser gespeichert werden. Dies geschieht meistens nach einem Login auf einer Website, indem Firefox Sie mit einem Hinweisfenster frägt, ob der Benutzername und das Passwort für diese Website gespeichert werden sollen. Sie haben nun drei Möglichkeiten:

  • Entweder bestätigen Sie die Frage und speichern die Daten in Firefox ab. Dadurch werden Ihre Daten in Zukunft automatisch im Login-Formular auf entsprechender Website eingefügt.
  • Sie können die Speicherung verhindern und Firefox anweisen, dass für diese Website in Zukunft nie eine derartige Abfrage erscheinen soll. Eine Speicherung der Daten erfolgt nicht. Sie werden Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort also jedes mal manuell eingeben müssen.
  • Sie können die Abfrage beim nächsten Login-Verfahren erscheinen lassen. Eine Speicherung der Daten erfolgt hier nicht.

Wenn Sie generell möchten, dass Firefox keine Daten abspeichern soll, können Sie diese Abfrage natürlich auch in den Einstellungen des Browser komplett deaktivieren. Wie das funktioniert, erfahren Sie u. a. im Video. Sollten Sie sich aber für eine Speicherung der Daten entschieden haben, so kann jeder, der auf Ihren Betriebssystem-Account Zugriff hat, auch Ihre Passwörter inkl. Benutzernamen und der dazugehörigen Website einsehen! Dies ist ein potentielles Sicherheitsrisiko. Firefox bietet uns hierbei allerdings eine „kleine“ Abhilfe.

Setzen Sie ein Master-Passwort!

Durch das Setzen eines sogenannten Master-Passwortes wird einmal pro Session vor der Anzeige des „Gespeicherte Passwörter„-Fensters eine Abfrage des Master-Passwortes erfolgen. Ohne dieses Passwort werden Sie keinen Zugriff auf diese Daten erhalten. Erst nach erfolgreicher Eingabe haben Sie Einsicht auf Ihren Benutzernamen und der entsprechenden Website. Bei einem Klick auf den Button „Passwörter anzeigen“ wird erneut vor der Anzeige der Passwörter eine Abfrage des Master-Passwortes erscheinen. Nachdem auch hier eine korrekte Eingabe erfolgt ist, werden zusätzlich die Passwörter angezeigt.

Besser geschützt als ungeschützt

Klar, durch ein Master-Passwort wird nur eine weitere Abfrage von Zeichen vor Preisgabe sensibler Daten aktiv. Wenn allerdings dem „Angreifer“ auch dieses Passwort bekannt ist, zum Beispiel, weil Sie als Master-Passwort nur eine Zeichenfolge oder Ihr Geburtsdatum verwendet haben, wird auch diese weitere Abfrage nichts helfen. Wählen Sie deshalb ein Passwort, das entweder nur Sie kennen oder sich leicht merken können, aber trotzdem nicht zu einfach ist. Benutzen Sie keinesfalls nur reinen Text oder eine Zahlenfolge. Selbst die Kombination aus Buchstaben und Zahlen sind heutzutage innerhalb kürzester Zeit geknackt.

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Modulpositionen (nach Templatewechsel) | Joomla

Sie werkeln voller Elan an Ihrer neuen Website. Als Content-Management-System verwenden Sie Joomla. Die ersten Artikel und die Strukturierung der Seite ist aufgebaut – jetzt fehlt nur noch das passende Design. Sie finden ein paar interessante Templates, laden diese hoch, definieren ein neues Design zum Standard und dann das: Ihr FrontEnd ist halb leer. Lediglich das Logo und der Artikel auf der Startseite ist noch zu sehen.

Bekanntes Problem

Joomla ist in Modulen aufgebaut. Folgedessen sind auch Menüs und sämtliche Zusatzinformationen, die nicht als Artikel gewertet werden, in Modulen abgespeichert. Entwickler bzw. Designer von Joomla-Templates können den Positionen, an denen es möglich ist, Module zu platzieren, Titel geben. So heißt im Standard-Template der linke Rand z. B. „position-7“. Bei anderen Templates von einem anderen Entwickler / Designer kann genau der selbe Platz allerdings anders definiert sein. Wenn diese beiden Definitionen nicht in beiden Templates gleich sind, sondern unterschiedliche Bezeichnungen haben, kommt es zu dieser Problematik: Die Module sind verschwunden.

Wo sind die Module?

Die Module sind nicht vollkommen verschwunden. Vielleicht haben Sie bereits während des Lesen erschließen können, was die Lösung dieses Problems ist. Die Module müssen neu platziert werden, damit diese wieder sichtbar werden. Hierzu muss man jedes aktive Modul unter den Moduleinstellungen neu positionieren. Worauf Sie dabei achten müssen und wie genau diese Positionierung funktioniert erfahren Sie im Video.

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Menüs (Module) in Joomla 1.6 / 1.7 erstellen

In diesem Video möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie Menüs bzw. Module in Joomla 1.6 erstellen können. Hier muss auf einiges geachtet werden. Vor allem spielt die Reihenfolge, wie Sie ein Menü erstellen, eine etwas größere Rolle. Wie das genau funktioniert erfahren Sie im Video.

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