Wie Sie eine einfache PDF-Datei in eine beliebige Bild-Datei umwandeln können, erfahren Sie in diesem Artikel. Helfen wird uns dabei das Programm PDFCreator, welches bereits in einem anderen Artikel und dazugehörigem Video näher vorgestellt wurde.
Sie möchten eine PDF-Datei in eine Grafik-Datei umwandeln? Sollten Sie bereits das Programm PDFCreator installiert haben, so ist das kein Problem. Andernfalls können Sie es hier kostenlos herunterladen und installieren. PDFCreator wurde von AddiscoVideo bereits in einem anderen Zusammenhang näher beleuchtet (Mehrere PDF-Dateien zu einer PDF-Datei zusammenfügen).
Wie wandle ich PDF-Dateien um?
Um eine PDF-Datei in ein Bild-Format umzuwandeln, öffnen Sie ein PDF-Dokument mit Ihrem gewünschtem PDF-Reader, wählen PDFCreator als Drucker aus und speichern das Ganze in Ihrem gewünschten Bildformat ab. Wie genau das funktioniert erfahren Sie im Video. Für eine detaillierte Anleitung zu dem Programm lesen Sie bitte diesen Artikel mit dazugehörigem Video.
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Sie möchten Ihrem Kollegen auf einer Website etwas ganz bestimmtes zeigen oder Ihrem Website-Designer mitteilen, wo auf der Seite noch etwas fehlt oder eine Grafik falsch angeordnet ist. Einziges Problem: Ihr Kollege/Website-Designer sitzt ein paar hundert Kilometer weiter. Das Telefon ist zwar eine Möglichkeit, allerdings sehr umständlich. Was macht man also? Screenshot der Website anfertigen, in Paint o. ä. öffnen, Bemerkungen schreiben und per E-Mail verschicken. Es geht allerdings noch einfacher. Im folgenden verraten wir Ihnen, wie Sie sich die ganze Mühe sparen können und trotzdem effektiv „ans Ziel“ kommen.
Das „Fireshot-Problem“
Screenshots von Websites anzufertigen ist ein kleines Problem – zumindest war es das für viele. Deshalb haben wir vor einiger Zeit ein Addon für den Browser Firefox vorgestellt, das eben diese Screenshots von Internetseiten anfertigt. Mit Hilfe der Screenshots kann man seinem Designer genau aufmalen, wo was fehlt oder an welcher Stelle die Anordnung der Bilder komplett fehlgeschlagen ist. Da AddiscoVideo normalerweise nur Videos zu Software/Erweiterungen/… produziert, bei dem der Anwender keine Nebenkosten zahlen muss, waren wir etwas überrascht, als uns vermehrt Meldungen über dieses Addon erreichten: Fireshot wolle Geld sehen, wenn es weiterarbeiten soll. Der Wunsch nach einer entsprechenden Alternative war natürlich groß, aber so wirklich fand sich auf die schnelle leider nichts.
Eine kostenlose Alternative zu Fireshot!
BounceApp ist eine kostenlose Alternative zu dem Firefox Addon Fireshot. Der Slogan: „A fun and easy way to share ideas on a website“ trifft hier voll zu. Da sich das ganze im Browser abspielt, kann es von jedem beliebigen Browser angesteuert werden – jeder kann es nutzen. Es gibt zwei Arten von Möglichkeiten, einen Screenshot zu bearbeiten: Entweder man „grabbt“ einfach einen Screenshot von beispielsweise AddiscoVideo.de oder man läd einen Screenshot von der eigenen Festplatte hoch. Sobald der Screenshot angezeigt wird, kann dieser mit Markierungen bearbeitet werden. Zum Schluss bekommt man einen Link, dem man dann bspw. seinem Kollegen via E-Mail zuschicken kann. Dank der Hinweise, die man bei jeder Markierung eingeben muss, weiß die „Zielperson“ sofort, was an der markierten Stelle falsch ist oder korrigiert werden muss.
Allerdings kein Flash!
Man muss hierbei bedenken, dass im Falle eines Screenshot-„Grabbings“ keine Flash-Applikationen, die auf der Website eingebunden sind, angezeigt werden. Dies gibt auch für alle anderen Objekte, die Plugins benötigen, um auf der Seite korrekt angezeigt zu werden. Alles weitere erfahren Sie im folgenden Video.
Feedback auf Websites „markieren“ (Website fotografieren) | BounceApp
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Seit über 15 Jahren bauen die neu erschienenen Microsoft Windows Betriebssysteme auf ein und dem gleichen „Grund“ auf: Windows NT. Microsoft hat damals mit Windows XP streng genommen nur die Vorgänger ausgebaut, was sich im Vergleich zu Windows 98, Windows 2000 oder Windows.ME stark abhob. Jetzt, da Windows 7 als stabiles Nachfolger-Betriebssystem nach Windows XP auf vielen Firmen-Netzwerken und auch Heimnetzwerken als Standard eingeführt wird, ist vielen unbewusst, dass hierbei noch auf eine Grundbasis zurückgegriffen wird, die vor mehr als 15 Jahren mit der Entwicklung von Windows NT geschaffen wurde. Was bis dato verändert wurde, sind im Prinzip nur ausgebaute Optionen, neue Features, Design etc. .
„Die Basis ist die selbe, wie damals.“
So kommt es, dass viele Features, die Microsoft ab Windows Vista standardgemäß eingebaut hat, auch schon in Windows XP, wenn auch nur in leicht abgeänderter Form, verfügbar sind. Neue Funktionen, welche in Windows 7 eingebaut wurden, sind meist nicht in Windows XP ohne zusätzliche Software einzubauen, da hier die Codeunterschiede schon zu stark sind. Heute möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie die Größe der Thumbnails (Miniaturbilder) in Windows XP verändern können. Seit Windows Vista ist dies einfach zu regeln: STRG-Taste drücken und gleichzeitig das Mausrad betätigen und schon ist die passende Größe eingstellt. Windows XP konnte das nicht. Hier war nur der Punkt „Miniaturansicht“ oder „Filmstreifen“ zu wählen, wenn man eine größere Ansicht der Vorschaubildchen haben mochte. Mit einem Trick in der Registrierung von Windows lässt sich das ändern, indem einfach der Standard-Wert für Miniaturbildchen verändert wird. Natürlich kann diese Änderung auch wieder Rückgängig gemacht werden. Windows Vista und Windows 7 können genau diese Veränderung auch, nur vereinfacht. Sie sehen, die Basis hierfür ist die selbe, wie damals in Windows NT auch schon. Wie genau das funktioniert und worauf Sie besonders achten müssen, erfahren Sie im Video.
Windows bringt immer mächtigere Programme mit sich. Bestes Beispiel hierfür ist der Windows Media Player. Seit Windows Vista bekommt man immer öfters beim Programmstart einige Sekunden ein schwarzes Fenster zu sehen, ehe das gewünschte Video oder der gewünschte MP3-Song startet. Klar, das nervt. Abhilfe schafft hierfür die so genannte Dateivorschau. Indem man im Windows Explorer Alt + P drückt oder auf das hierfür bestimmte Icon klickt, öffnet sich eine im Explorer integrierte Vorschau, die z. B. bei Videos eine kleine Version des Media Players läd, indem dann das Video abgespielt wird. Gleiches z. B. bei Bildern. Statt dem gesamten Windows Fotogalerie wird in der Dateivorschau nur das Bild ohne zusätzliche Funktionen angezeigt. Das steigert das Arbeitstempo natürlich enorm!
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Google Logos sind unter der Bezeichnung „Doodles“ bekannt. Alle Doodles, die seit 1998 jemals auf einer Google Startseite waren, können Sie auf einer bestimmten Seite von Google einsehen. Passend dazu hat Google einen eigenen Store, indem Sie Artikel, die in irgendeiner Weise mit Google in Verbindung stehen, erwerben können.
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In diesem Video möchte ich Ihnen das surfen mit dem Browser Mozilla Firefox auf YouTube etwas angenehmer machen. Mit dem Addon Greasemonkey und einem UserScript (wird im Video genauestens gezeigt) werden Sie in Zukunft statt des statischen Vorschaubildchens von Videos drei (bei YouTube-Partnen eventuell vier) Video-Vorschaubildchen aus dem Video sehen.
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In diesem Video möchte ich Ihnen das surfen auf YouTube etwas angenehmer machen. Sollten Sie Nutzer des Google Chrome – Browsers sein ist das umso besser, denn die gezeigte Lösung ist für den entsprechenden Browser. Mit der Erweiterung, die installiert wird, werden Sie in Zukunft statt des statischen Vorschaubildchens von Videso drei (bei YouTube-Partnern eventuell vier) Video-Vorschaubildchen aus dem Video sehen.
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