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Links (URL) durch Passwort verschlüsseln

Es gibt immer wieder Situationen, in denen Sie nicht möchten, dass andere Personen außer die eigentliche „Zielperson“ eine URL, die sie über bspw. das Internet verschicken, sehen und entsprechend darauf klicken können. Um diese URL zu verschleiern, können Sie diese durch ein Passwort sichern. Nur derjenige, der das korrekte Passwort kennt, wird auf die richtige Seite nach erfolgreicher Eingabe weitergeleitet.

Warum soll ich Links sichern?

Nun, es kann viele Situationen geben, bei der eine Anwendung von so einer Sicherung gar nicht schlecht wäre. Angenommen, Sie veranstalten ein Gewinnspiel. Dieses erstreckt sich über mehrere Aufgaben und die letzte Aufgabe ist das richtige Eingeben eines Passwortes für einen Link, dass auf eine entsprechende „Gewinnerseite“ verweist. Dieses Lösungswort wurde durch das Lösen der anderen, bereits absolvierten Aufgaben bekannt. Wie kann man einen Link also insofern schützen, dass nur richtige Eingaben auf die Gewinnerseite weitergeleitet werden? Eine Möglichkeit wäre das Schützen der Seite und somit des Links durch ein Passwort.

Wie funktioniert das?

Auf HideLinks.com können Sie eine Zielseite (z. B. die Gewinnerseite) eingeben. Zu dieser Seite können Sie optional ein Passwort eingeben. Über den Button „Shorten Link!“ wird Ihnen ein Link ausgegeben. Wenn Sie diesen Link nun in Ihrem Browser ansurfen, erhalten Sie eine Seite von HideLinks.com mit einem Textfeld, in dem Sie das von Ihnen gesetzte Passwort eingeben müssen, um auf die entsprechend eingestellte Zielseite zu gelangen. Geben Sie das richtige Passwort ein, wird Ihnen diese Eingabe durch einen Klick auf den Button „Take Me To It!“ quittiert und Sie werden auf die Zielseite weitergeleitet. Geben Sie allerdings das falsche Passwort ein, passiert nichts; nun, das Textfeld löscht sich, aber auf die gewünschte Seite gelangen Sie nicht. Allein durch die Eingabe des richtigen Passwortes kommen Sie weiter.

Links (URL) mit HideLinks.com verschlüsseln

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YouTube: Video ab bestimmter Zeit starten lassen

Sie möchten Ihrem Freund oder Kollegen ein YouTube-Video schicken, dass nicht von Anfang an abgespielt werden soll, sondern ab einem ganz bestimmten Zeitpunkt? Kein Problem! Im folgenden werden Ihnen drei bzw. vier verschiedene Methoden gezeigt, wie Sie YouTube-Videos ab einer bestimmten Zeit starten lassen können.

Timestamp in der URL

Die Funktion, Videos ab einer bestimmten Zeit automatisch starten zu lassen, gibt es zwar auf YouTube schon etwas länger, allerdings war diese Funktion direkt nicht aufrufbar; teilweise hat sie nicht richtig funktioniert. Kürzlich ist im Video-Kontextmenü ein weiterer Eintrag erschienen, der nun genau diese „direkte“ Lücke für diese Funktion ausfüllt. Durch „Video-URL an dieser Stelle kopieren“ können Sie den Zeitpunkt, an dem das Video sich gerade befindet, als Start-Abspieldauer definieren. Sollten Sie also gerade bei Minute 01:30 sein und durch das Kontextmenü die Video-URL kopieren, startet das Video bei Klick auf diesen generierten Link genau an der gewünschten Stelle, nämlich ab Minute 01:30.

Die anderen Methoden

Die eine Variante an diese URL mit Timestamp zu bekommen, kennen Sie nun: über das Video-Kontextmenü. Eine weitere Möglichkeit bietet Ihnen der „Teilen„-Button unter jedem Video. Wenn Sie dort zusätzlich auf „Optionen“ klicken, sehen Sie eine Option „Starten bei“ mit bereits ausgefüllter Textbox. In dieser Textbox ist die bereits vergangene Abspieldauer des Videos bereits eingetragen und Sie können die fertige URL in der Textbox darüber kopieren – gleicher Effekt.

Schließlich können Sie den Timestamp auch manuell in die Video-URL integrieren. Der Parameter für die benutzerdefinierte Startzeit lautet „#t=XXmXXs„. „XX“ entspricht der jeweiligen Anzahl von Minuten bzw. Sekunden (Beispiel: #t=03m25s). Alternativ können Sie auch eine reine Sekundenangabe machen (Beispiel: #t=190s). An welcher Stelle diese Angabe in der URL gesetzt wird ist relativ egal. Am sichersten ist man allerdings immer, wenn solche Angaben direkt hinter der Video-ID gesetzt werden. Die Video-ID befindet sich immer nach der Variablen „v“ (Beispiel: youtube.com/watch?v=E-aSUh9xNHg). Aber wie gesagt, ist relativ egal, an welcher Stelle Sie den Timestamp setzen. Wichtig ist nur, dass er immer mit einer Raute (#) beginnen muss.

Video: YouTube-Video ab bestimmter Zeit starten lassen

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Feedback auf Websites „markieren“ (Website fotografieren) | BounceApp

Sie möchten Ihrem Kollegen auf einer Website etwas ganz bestimmtes zeigen oder Ihrem Website-Designer mitteilen, wo auf der Seite noch etwas fehlt oder eine Grafik falsch angeordnet ist. Einziges Problem: Ihr Kollege/Website-Designer sitzt ein paar hundert Kilometer weiter. Das Telefon ist zwar eine Möglichkeit, allerdings sehr umständlich. Was macht man also? Screenshot der Website anfertigen, in Paint o. ä. öffnen, Bemerkungen schreiben und per E-Mail verschicken. Es geht allerdings noch einfacher. Im folgenden verraten wir Ihnen, wie Sie sich die ganze Mühe sparen können und trotzdem effektiv „ans Ziel“ kommen.

Das „Fireshot-Problem“

Screenshots von Websites anzufertigen ist ein kleines Problem – zumindest war es das für viele. Deshalb haben wir vor einiger Zeit ein Addon für den Browser Firefox vorgestellt, das eben diese Screenshots von Internetseiten anfertigt. Mit Hilfe der Screenshots kann man seinem Designer genau aufmalen, wo was fehlt oder an welcher Stelle die Anordnung der Bilder komplett fehlgeschlagen ist. Da AddiscoVideo normalerweise nur Videos zu Software/Erweiterungen/… produziert, bei dem der Anwender keine Nebenkosten zahlen muss, waren wir etwas überrascht, als uns vermehrt Meldungen über dieses Addon erreichten: Fireshot wolle Geld sehen, wenn es weiterarbeiten soll. Der Wunsch nach einer entsprechenden Alternative war natürlich groß, aber so wirklich fand sich auf die schnelle leider nichts.

Eine kostenlose Alternative zu Fireshot!

BounceApp ist eine kostenlose Alternative zu dem Firefox Addon Fireshot. Der Slogan: „A fun and easy way to share ideas on a website“ trifft hier voll zu. Da sich das ganze im Browser abspielt, kann es von jedem beliebigen Browser angesteuert werden – jeder kann es nutzen. Es gibt zwei Arten von Möglichkeiten, einen Screenshot zu bearbeiten: Entweder man „grabbt“ einfach einen Screenshot von beispielsweise AddiscoVideo.de oder man läd einen Screenshot von der eigenen Festplatte hoch. Sobald der Screenshot angezeigt wird, kann dieser mit Markierungen bearbeitet werden. Zum Schluss bekommt man einen Link, dem man dann bspw. seinem Kollegen via E-Mail zuschicken kann. Dank der Hinweise, die man bei jeder Markierung eingeben muss, weiß die „Zielperson“ sofort, was an der markierten Stelle falsch ist oder korrigiert werden muss.

Allerdings kein Flash!

Man muss hierbei bedenken, dass im Falle eines Screenshot-„Grabbings“ keine Flash-Applikationen, die auf der Website eingebunden sind, angezeigt werden. Dies gibt auch für alle anderen Objekte, die Plugins benötigen, um auf der Seite korrekt angezeigt zu werden. Alles weitere erfahren Sie im folgenden Video.

Feedback auf Websites „markieren“ (Website fotografieren) | BounceApp

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HTML lernen: Interne & externe Linksetzung

In diesem Video zeigen wir Ihnen, wie Sie in HTML interne und externe Links setzen können. Bei externen Links müssen Sie vorsichtig sein! Nähres dazu im Video.

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Geräte-Manager per Desktoplink aufrufen

In diesem Video zeigen wir Ihnen, wie Sie den Gerätemanager (devmgmt.msc) in Windows XP, Windows Vista und Windows 7 ganz einfach per Verknüpfung überall aufrufen können! Der Name der Geräte-Manager-Datei ist devmgmt (abgeleitet von „Device-Management“)

Hier der Pfad für die Verknüpfung:

%SYSTEMROOT%\System32\devmgmt.msc

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