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Firefox synchronisieren mit »Firefox Sync«

Wenn man mit mehreren Computern im Internet surft, kommt man unweigerlich auf Seiten, die einem gefallen und/oder zu einem späteren Zeitpunkt hilfreich erscheinen könnten. Für solche Seiten gibt es die so genannten Lesezeichen, die so gut wie jeder gängige Browser unterstützt. Die Lesezeichen sind Aufgrund des Funktionsumfanges einiger Browser eigentlich schon ein Thema für sich. Um auf die Einleitung zurück zu kommen; mehrere Computer bedeuten auch ein anderes Repertuar an Lesezeichen. Der Browser Firefox von Mozilla hat sich in diesem Gebiet in den letzten Versionen ziemlich gemacht. Eine einfache Sicherung und Wiederherstellung, eine Schlüsselwortvergabe, eine individuelle Beschreibung usw. sind heute Standard – für den Endanwender eine große Erleichterung, da der Firefox hierbei sehr benutzerfreundlich ist.

Ein neuer Dienst: »Firefox Sync«

Seit Firefox 4 gibt es »Firefox Sync«. Das ist ein Dienst von Mozilla, der  die Synchronisation benutzerdefinierter Einstellungen und Datenspeicherungen der mit dem Account verbundenen Geräte durchführt. Darunter fallen die Lesezeichen, Passwörter, Einstellungen, Chronik und Tabs der Firefoxversion des Computers. Jede Firefoxversion, die sich mit diesem Benutzeraccount verbindet, wird mit den restlichen Geräten auf den gleichen Stand synchronisiert. Kurz: Alle verbundenen Firefoxversionen haben den gleichen Stand. Wird bei einer Version eine Änderung vorgenommen (z. B. ein weiteres Lesezeichen, eine weitere Speicherung eines Passwortes einer Website), wird automatisch diese Änderung an die anderen Versionen verteilt. Innerhalb kürzester Zeit sind somit die Firefoxversionen wieder auf dem gleichen Stand.

Auch für Android und iPhone

»Firefox Sync« ist keineswegs nur für den Firefox auf Windows-PCs und Macs verfügbar: Auch für Smartphones mit Android und für das iPhone ist der Dienst verfügbar. Somit ist auch eine plattformübergreifende Synchronisierung möglich. Eine Änderung auf dem heimischen PC macht sich deshalb auch auf dem Smartphone bemerkbar – Vorrausetzung dabei: Das Smartphone ist mit dem Benutzeraccount verbunden. Wie genau ein Firefox-Sync-Benutzeraccount eingerichtet wird, wie Geräte zu diesem Account hinzugefügt und wieder entfernt werden, erfahren Sie im Video.

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Neues experimentelles YouTube-Design: Cosmic Panda

YouTube hat eine Beta-Version des neuen Designs unter der Bezeichnung »Cosmic Panda« veröffentlicht. Über eine spezielle Seite kann man das neue Design, welches man auch in nicht eingeloggtem Zustand anwählen kann, aktivieren und auch wieder deaktivieren.

Größte visuelle Änderungen

Anwender von großen Bildschirmen werden sich über das experimentelle Design wohl mehr freuen, als über das aktuelle, den gerade auf größeren und breiteren Bildschirmen bzw. TV-Bildschirmen kommen die Züge des Layouts gut zur Geltung. Die Videoseite ähnelt vom Aufbau nun auch der Channelseite: Im oberen Teil der Seite sitzt das Video (mit einem großen Werbebanner auf der rechten Seite, falls Umsatzbeteiligung aktiviert). Der untere Bereich wird für Kommentare und Videoinformation genutzt. Der letztlich unter einigen ausgewählten Usern getestete schwarze Webplayer wurde nun auch in Cosmic Panda integriert.

Die Channelseite wurde ebenfalls stark verändert. Einige Kanalinformationen wie etwa Videoanzahl, Abonnenten und Gesamtvideoaufrufe wurden in das obere rechte Eck verlegt, die restlichen Profilinformationen in die Sidebar darunter. Videos und Playlist selber werden nach diversen Klicks großflächig zentral auf der Seite angezeigt. Was den Kanalhintergrund angeht, so muss sich darüber -zumindest bis jetzt- keine großen Gedanken machen, da hier keine Änderungen vorgenommen wurden.

Hulu, die zweite …

Neben den visuellen Änderungen ist nun auch verstärkt CSS3 zum Einsatz gekommen. Wer die TV-Videoplattform Hulu kennt wird hier einige Parallelen entdecken können, da das Design stark an einige Hulu-Design-Elemente erinnert. Google zeigt schon seit langer Zeit neben Yahoo! und Microsoft großes Interesse an Hulu. Ob aber mit der Ähnlichkeit des Designs der Hinweis über den endgültigen und feststehenden Kauf der Videplattform oder nur lediglich eine Nachahmung stattgefunden hat; darüber lässt sich bis jetzt nur spekulieren. Wie genau es letztendlich sein wird, wir werden es erfahren.

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Google+ Design in GoogleMail aktivieren

Google+ – Der neue Dienst von Google ist seit einigen Tagen verfügbar. Einige ausgewählte GoogleUser dürfen diesen neuen Dienst, den man wahrhaft als Facebook-Konkurenten bezeichnen kann, ausprobieren. Auch AddiscoVideo ist bereits auf Google’s neuer Plattform vertreten.

Über das Aussehen von Websites, allgemein über Designs, Templates oder Themes, wie man es auch nennen möchte, lässt sich streiten. Google hat die Plattform ziemlich schlicht, einfach und übersichtlich aufgebaut – vom Inhalt, als auch vom Aussehen. Wer bereits in den Genuss von Google+ gekommen ist und auch die Weboberfläche von GoogleMail nutzt, kann das Google+ – Design nun auch in GoogleMail aktivieren. Wie das geht erfahren Sie im Video. Ein ausführlicheres Thema zu Google+ wird in den nächsten Tagen folgen.

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Evolution – E-Mail-Konto einrichten | Ubuntu

Heute möchte ich Ihnen auf mehrfachen Wunsch hin zeigen, wie Sie sich in Ubuntu mit dem E-Mail Client Evolution ganz einfach ein Konto anlegen können, mit dem Sie E-Mail empfangen und natürlich auch versenden können. Die dafür notwendigen Einstellungen werden im Video genau erläutert. Generell sind hierfür zwei Serveradressen notwendig: Die IMAP bzw. POP-Serveradresse und die SMTP-Serveradresse.

Was ist IMAP, POP3 und SMTP?

IMAP, POP3 und SMTP sind Protokolle. IMAP (Internet Message Access Protocol, früher Interactive Mail Acces Protocol) und POP3 (Post Office Protocol Version 3) erfüllen beide den gleichen Zweck: Sie holen die E-Mails vom Server ab – mit einem großen Unterschied. POP3 ist ein ASCII-Protokoll und in seiner Funktionalität sehr beschränkt. Hier sind nur Auflistung, Abholen und Löschen der E-Mails am Mail-Server möglich. IMAP hingegen arbeitet ganz anders. Dieses Protokoll wurde mit dem Ziel entworfen, den Zugriff auf die E-Mails so bereitzustellen, als befänden sich die Nachrichten auf dem lokalen PC. Der Vorteil von IMAP ist, dass die E-Mails auf dem Server bleiben und nicht, wie bei es bei POP3 der Fall ist, vom Server gelöscht oder ggf. verschoben werden. Zum Versenden von E-Mails wird das Protokoll SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) verwendet.

Hier finden Sie eine Liste mit den Serveradressen gängiger E-Mail – Anbieter.

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Google text & tabellen: Dateien hochladen (Upload)

In diesem Video möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie Ihre Dateien zu Google text & tabellen hochladen bzw. uploaden können. Bei dem Dateiupload bzw. bei der Dateiwahl Ihres Dokuments, das Sie zu Google hochladen möchten, müssen Sie auf ein paar Kleinigkeiten aufpassen. Welche das sind und wie Sie den Upload-Vorgang richtig abwickeln, erfahren Sie im Video.

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Google text & tabellen: Die Oberfläche

In diesem Video starten wir mit einer neuen Reihe: Google text & tabellen. Es gibt viele verschiedene Programme, mit denen Sie im (Büro-)Alltag umgehen. Obh es OpenOffice oder auch nur ein Produkt aus der Office-Reihe von Microsoft ist, machen sie im Grunde genommen alle das selbe. Auch Google bietet seinen Nutzern diesen Service. Wie dieser richtig funktioniert und was zu beachten ist, erfahren Sie in diesem und in den weiteren Videos!

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Das Internet als Massenanbieter von Software

Programme – sie beherrschen unseren Computer. So gut wie fast alle bauen auf anderen Programmen wieder auf. Selbst Windows ist ein Programm, welches auf einem anderen „Programm“ wieder aufbaut: Das BIOS (Basic-Input-Output-System).

Programme gibt es in den unzähligsten Variationen: Buchführungsprogramme, Textverarbeitungsprogramme, Internetbrowser, Clients, Dateimanager usw. … Kurz gesagt: Es gibt für eigentlich so gut wie alles irgendein Programm. Doch hierfür muss man sich ersteinmal das entsprechende Programm beschaffen. Früher halfen uns hierbei die Disketten, welche in heutiger Zeit gegen die CDs abgelöst wurden. Doch auch die CDs haben keine dauerhafte Herrschaftszeit. DVDs wurden entwickelt und darauf schließlich die Blu-Rays. Das Speichermedium wäre dann nun gegeben, doch was ist mit den Inhalten? Die mussten ersteinmal auf die Diskette bzw. CD. Auch das war kein Problem mehr, dank den Brennern. Das einzige Problem bestand nun darin, die CD mit dem richtigen Programm zu finden. Dazu geht man am besten in den Computerladen um die Ecke und schaut sich deren Sortiment an. Eine andere alternative wäre das Internet.

Internet ist genau das richtige Stichwort. Das Internet ging 1969 aus dem ARPANET hervor. ARPANET war ein Projekt der Advanced Research Project Agency (ARPA) des US-Verteidigungsministeriums hervor. Allerdings können wir das Internet erst seit ca. 15 Jahren richtig nutzen. Somit wurde auch eine neue Möglichkeit geschaffen, neben Informationen & Daten auszutauschen, Programme bzw. Software anzubieten, sei es kostenlos oder kostenpflichtig. Immer mehr Portale entstanden und schließlich ist das Internet zu einem Massenanbieter von Programmen geworden. Neue Entwicklungen an Programmen mussten nicht mehr umständlich mittels Info-Broschüren oder Plakaten beworben werden, sondern konnsten mittels dem Internet schnell an den Mann gebracht werden. Die Anzeigen verlagerten sich immer mehr auf das Internet, da die täglich immer mehr Menschen das Internet nutzten. (mf)