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Ubuntu 11.10: »restricted-extras« installieren

Nach einer Offline-Installation von Ubuntu fehlen diverse Dinge, die das Arbeiten mit Ubuntu erleichtern. So werden z. B. auch keine Drittanbieter-Software (Codecs, Flash-Player, Java, …) installiert. Um das „in einem Rutsch“ nach zu holen, empfiehlt sich, die sogenannten „restricted-extras“ nachzuistallieren. Was genau das ist und wie das gemacht wird, erfahren Sie im Video.

Ubuntu ohne Flash, Java & Co

Nach einer Installation von Ubuntu muss das ein oder andere Programm nachinstalliert werden. Bei einer Installation von Ubuntu ohne aktiver Internetverbindung, wird Sie Ubuntu relativ schnell darauf hinweisen, dass Sprachpakete fehlen und nach Updates gesucht werden muss. Desweiteren können keine Flash-Anwendungen abgespielt werden, diverse Codecs fehlen (z. B. der MP3-Codec), usw. . Auch ein Punkt, warum es sich lohnt, während der Ubuntu-Installation eine aktive Internetverbindung zu haben. Sollte das nicht möglich sein, gibt es natürlich immer noch eine Alternative, wie Sie alle wichtigen Dinge wie bspw. Java, das Flash-Plugin, Codecs, Schriftarten etc. nachzuinstallieren.

Alles in einem: »restricted-extras«

 Durch das Installieren der sogenannten »restricted-extras« können Sie all die oben aufgezählten Punkte ganz einfach nachinstallieren. Unter früheren Ubuntu-Versionen gab es noch eine andere Art, dieses Paket zu installieren: Die Synaptik-Paketverwaltung hat seit einigen Versionen ihren Platz in Ubuntu verloren. Nun wird, wie vieles, das „Komplettpaket“ ganz einfach über den Terminal (Konsole) installiert. Wie dies genau funktioniert, erfahren Sie im folgenden Video.

»restricted-extras« installieren

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»Ask Your Audience« – Neues „altes“ YouTube-Modul

Google hat in YouTube kürzlich ein weiteres Modul hinzugefügt, das den Titel »Ask Your Audience (Respond and Vote)« trägt. Wirklich „Neu“ ist an diesem Modul allerdings gar nicht so viel. Doch was steckt genau hinter der neuen-alten Art, Feedback abzugeben? Wir klären Sie auf!

„Powered by Moderator“

Von einer Zuschauerin wurden wir auf das neue Modul »Ask Your Audience (Respond and Vote)« welches sich in der Modulauflistung findet, aufmerksam gemacht. Doch bei näherem Hinschauen fallen sofort viele Paralellen zu einem weiteren Modul, welches es schon seit einigen Monaten auf YouTube gibt, auf. Die Rede ist hier von dem „Moderator“-Modul, welches Zuschauern die Möglichkeit gibt, auf Fragen oder Hinweise des Kanalinhabers Feedback zu geben. Zusätzlich kann über dieses Feedback von weiteren Besuchern der Seite abgestimmt werden (ähnlich dem Abstimmungsverfahren von Videokommentaren).

Das bessere Google Moderator?

Der große Nachteil bei „Moderator“ ist, dass es sich nicht verschieben lässt. Bei aktiven Modul schiebt sich der große, klobige Klotz direkt auf den eigentlichen YouTube-Kanal. Videos, Informationen und Kanalkommentare sind somit erst nach dem herunter scrollen einsehbar. Vermutlich ist dieser Umstand auch bei Google oft als negativer Kritikpunkt an diesem Modul eingegangen. „Ask Your Audience“ ist im Prinzip eine abgespeckte Version des „Moderator“-Moduls. Es lassen sich beliebig viele Fragen einstellen, optional aktiveren und die Feedbackmöglichkeit umfasst das gleiche Spekrtum wie auch beim großen Bruder. Achja, verschieben lässt es sich übrigens auch.

Wie nutzt man „Ask Your Audience“?

Im folgenden zeige ich Ihnen, wie Sie mit dem neuen-alten Modul zurechtkommen, welche Möglichkeiten, Vorteile und welchen Nachteil es durch diese abgespeckte Version gibt.

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Die ROT13-Verschlüsselung

Fgryy rva tebßrf Urre nhs, jve oerpura va mjrv Gntra nhs …“ – So könnte eine Nachricht von Gaius Iulius Caesar an seinen Feldherren gelautet haben. Keiner wusste, was dieser Buchstabensalat zu bedeuten hat. In Wirklichkeit hatte der Inhalt dieser Nachricht tatsächlich eine Bedeutung. Warum auch sonst würde ein römischer Kaiser so eine sinnlose Nachricht verschicken. Iulius Caesar hat hier eine Verschlüsselungstechnik angewandt, die später als „Caesar-Chiffre“ bekannt werden sollte und in den Anfangsjahren des Internets noch recht häufig zum Einsatz kommen wird. Eine andere Bezeichnung für diese Technik: ROT13.

Vor 2.000 Jahren …

Entschlüsselt heißt die oben aufgeführte Nachricht: „Stell ein großes Heer auf, wir brechen in zwei Tagen auf …„. Verschlüsselt wurde der entsprechende Text mit einer einfachen Verschiebetechnik, die erstmals vor ca. 2.000 Jahren vom römischen Staatsmann Gaius Iulius Caesar angewandt wurde. ROT13 -wie diese Verschlüsselungstechnik später auch genannt wird- bedient sich eines einfachen Schemas. Englisch bedeutet ROT13rotate by 13 places„, zu Deutsch etwa „rotiere um 13 Stellen„. Genau das wird auch gemacht. Jeder Buchstabe der Nachricht wird gegen den folgenden 13. Buchstaben im Alphabet ersetzt. Für jemanden, der keine Ahnung hat, dass hier eine Verschlüsselung vorliegt, würde der Nachricht keine weitere Beachtung schenken. Damals wusste die Bevölkerung nicht allzu viel von Verschlüsselungstechniken. Klar, dass Iulius Caesar eine vielleicht strategisch wichtige Nachricht möglichst geheim an den Empfänger überbringen (lassen) wollte, aber auch damals war das Abfangen von Nachrichten kein Neues Vorkommen auf der Welt. Durch diese ROT13-Verschlüsselung wurde der Inhalt der Nachricht noch einmal gesichert, sodass die Nachricht auch nur von dem gelesen werden konnte, der sie lesen sollte und damit auch wusste, wie sie zu entschlüsseln war.

Vor 30 Jahren …

Die ROT13-Verschlüsselung ist in Zeiten des Internets erstmals in der Newsgroup net.jokes in den 1980er-Jahren aufgetaucht. Hierbei hat man mit Hilfe dieser Technik die Lösung von Fragen oder besonders anstößige Witze verborgen. Nur derjenige, der wusste, was zu machen ist, konnte auch lesen, was mit Hilfe von ROT13 unkenntlich gemacht worden war. Die typischen Spoiler-Kästen in Foren gab es damals in der Form, wie wir sie heute kennen, noch nicht. Hierfür wurde einfach ROT13 angewandt – eine damals wirkungsvolle Alternative. Aber auch heute noch wird ROT13 in vereinzelten Foren und Webseiten angewandt, allerdings nicht mehr so intensiv wie früher.

Entschlüsselungsmethoden

Viele Newsreader, Texteditoren und auch E-Mailprogramme hatten eine entsprechende Funktion programmiert, die Texte mit Hilfe der ROT13-Verschlüsselung kodieren und auch wieder dekodieren konnte. Jeder von Ihnen, der z. B. OpenOffice oder LibreOffice installiert hat, ist in der Lage, diese Verschlüsselung durchzuführen. Wie genau das funktioniert, erfahren Sie im Video.

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Google Maps mit der Stimme steuern (Spracheingabe)

Spracheingaben – früher oft fehlerhaft, ungenau oder von der Software falsch interpretiert. Seit der Integrierung der HTML5 Speech Input API in Google’s Browser Chrome sind in den englischen Suchmasken der Suchmaschine Suchvorgänge per Spracheingabe möglich. Android-Nutzer profitieren von dieser Fähigkeit bereits schon länger. Die Funktionalität dieser API ist in Google Chrome überraschend gut. Nun hat Google diese Möglichkeit der Eingabe auch auf Google Maps ausgeweitet.

Einfacher gehts nicht!

Ein kleines, unscheinbares (Mikrofon-)Symbol weißt auf die Möglichkeit der Spracheingabe in der Suchmaske hin. Mit dem Hintergrundwissen, dass Spracheingaben in der Vergangenheit oft fehlerhaft und inkorrekt interpretiert werden, versuchen wir, eine amerikanische Stadt anzuwählen – mit überraschend guten Ergebnissen. Die Sprachinterpretation der API arbeitet einwandfrei, sodass auch bei kleinen Nuscheleien die korrekte Stadt angewählt wird – vorausgesetzt, es gibt keine Stadt, die ähnlich wie die genuschelte, eigentliche Stadt ausgesprochen wird.

From Munich to Berlin!

Momentan wird die Spracheingabefunktion nur in der englischen Fassung von Google Maps angezeigt. Es empfiehlt sich, möglichst international bei der Einsprechung der Städtenamen zu bleiben, da sonst Orte mit entsprechender Aussprache aus den Vereinigten Staaten angezeigt werden. Auch Routen kann man mittels Spracheingabe anzeigen und berechnen lassen. Hierbei muss ein gewisses System eingehalten werden. Zuerst muss die „StartStadt“ angegeben werden, am Ende logischerweise die „ZielStadt„. Verbunden wird das ganze mit einem „to“ (engl.: „zu“). Folgedessen muss eine Route von bspw. München nach Berlin in folgenden Schema eingesprochen werden: „Munich to Berlin„. Alternativ kann man noch ein „Direction from“ for die Route setzen. Folgdessen würde die Eingabe „Direction from Munich to Berlin“ lauten. Alles weitere erfahren Sie im Video.

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Modulpositionsbezeichnungen bzw. Modulnamen von Templates in Joomla anzeigen

Die Vielfalt an Templates für das Content-Management-System Joomla ist immens groß. In früheren Beiträgen haben wir Ihnen gesagt, dass Joomla mit Modulen arbeitet. Folgedessen muss jedes Joomla-Template Platzhalter für diese einzelnen Module bereitstehen haben. Eine tolle Sache, nur leider gibt es da ein kleines Problem und die Lösung dessen kann manchmal mehr Zeit in Anspruch nehmen, als man will. Ich möchte Ihnen heute zeigen, wie Sie diesem eventuell dabei auftretendem Problem sehr leicht und schnell aus dem Weg gehen können.

Keine festen Regeln …

Wie anfangs schon erwähnt wissen Sie, dass Joomla mit Modulen arbeitet. Mit diesem Wissen setzen sich viele Template-Entwickler an neue, frische und zum Teil kostenpflichtige Templates. Jeder Entwickler hat dabei die Freiheit, soviele Module einzubauen, wie er will. Eine Begrenzung gibt es nicht, ob es allerdings bei zu vielen Modulpositionen auch nocht nach Etwas aussieht, ist die andere Frage. Wie gesagt, jeder Entwickler darf an beliebiegen Stellen in seinem Template diese möglichen Modulplatzierungen einbauen. Damit Joomla einem Modul den entsprechenden Platz auf dem Template zuordnen kann, muss dieser im Template eindeutig gekennzeichnet sein. Meistens werden Kennzeichnungen wie „position-0, position-1, position-2“ usw vergeben. Wie Module mit entsprechendem Inhalt eindeutig platziert werden können, wurde bereits in einem Video gezeigt. Bei sehr komplexen Templates kann die Sache mit der Positionbezeichnung schon wieder anders aussehen. Manchmal bekommt man nicht erschließbare Bezeichnungen vorgesetzt und kann im Prinzip nur noch jede Position ausprobieren mit der Hoffnung, irgendwann die richtige getroffen zu haben. Sie sehen also, jeder Template-Entwickler muss sich bei der Vergabe der Modulpositionsbezeichnung an keine festen Regeln halten – ein Problem für viele Neulinge in Joomla.

Welche Position hat welche Bezeichnung?

Woher weiß man also nun, welche Bezeichnung einer Position zugeordnet ist. Es gab frührer immer nur die Hoffnung, dass der entsprechende Template-Entwickler eine Seite mit einer Übersicht über die kompletten Modulpositionen bereitstellt. So hatte man einen Überblick über die Bezeichnungen und das Modul konnte schnell die richtige Position in Joomla zugeordnet werden. Ein Weg, der allerdings meistens nur bei kostenpflichtigen Templates zur Verfügung stand. Download-Portale von Joomla-Templates waren in vielen Fällen auch nur das, was sie angaben zu sein: „Download“-Portale. Wenn überhaupt gab es nur einen kleinen, leicht übersehbaren Link zur Herstellerseite bzw. zur Entwicklerseite der einzelnen Templates und das war es dann auch. Doch was macht man nun, wenn genau die Übersicht von möglichen Modulpositionen fehlt?

Seit Joomla 1.6 gibt es Abhilfe!

Seit der Version 1.6 von Joomla gibt es eine Funktion, die dem Anwender die Suche nach der richtigen Position im Template abnimmt. Diese Funktion ist zwar noch etwas unausgereift, aber dennoch kann man über diesen Weg alle zur Verfügung stehenden Modulpositionen des Templates einsehen – ganz ohne Plugin oder Mod! Wie genau das funktioniert erfahren Sie im Video.

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Passwörter im Firefox durch Master-Passwort schützen

Firefox bietet schon seit langer Zeit eine automatische Eingabe des Benutzernamens und des Passwortes an. Dass diese Eingabe seitens Firefox erfolgen kann, müssen diese Daten im Mozilla-Browser gespeichert werden. Dies geschieht meistens nach einem Login auf einer Website, indem Firefox Sie mit einem Hinweisfenster frägt, ob der Benutzername und das Passwort für diese Website gespeichert werden sollen. Sie haben nun drei Möglichkeiten:

  • Entweder bestätigen Sie die Frage und speichern die Daten in Firefox ab. Dadurch werden Ihre Daten in Zukunft automatisch im Login-Formular auf entsprechender Website eingefügt.
  • Sie können die Speicherung verhindern und Firefox anweisen, dass für diese Website in Zukunft nie eine derartige Abfrage erscheinen soll. Eine Speicherung der Daten erfolgt nicht. Sie werden Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort also jedes mal manuell eingeben müssen.
  • Sie können die Abfrage beim nächsten Login-Verfahren erscheinen lassen. Eine Speicherung der Daten erfolgt hier nicht.

Wenn Sie generell möchten, dass Firefox keine Daten abspeichern soll, können Sie diese Abfrage natürlich auch in den Einstellungen des Browser komplett deaktivieren. Wie das funktioniert, erfahren Sie u. a. im Video. Sollten Sie sich aber für eine Speicherung der Daten entschieden haben, so kann jeder, der auf Ihren Betriebssystem-Account Zugriff hat, auch Ihre Passwörter inkl. Benutzernamen und der dazugehörigen Website einsehen! Dies ist ein potentielles Sicherheitsrisiko. Firefox bietet uns hierbei allerdings eine „kleine“ Abhilfe.

Setzen Sie ein Master-Passwort!

Durch das Setzen eines sogenannten Master-Passwortes wird einmal pro Session vor der Anzeige des „Gespeicherte Passwörter„-Fensters eine Abfrage des Master-Passwortes erfolgen. Ohne dieses Passwort werden Sie keinen Zugriff auf diese Daten erhalten. Erst nach erfolgreicher Eingabe haben Sie Einsicht auf Ihren Benutzernamen und der entsprechenden Website. Bei einem Klick auf den Button „Passwörter anzeigen“ wird erneut vor der Anzeige der Passwörter eine Abfrage des Master-Passwortes erscheinen. Nachdem auch hier eine korrekte Eingabe erfolgt ist, werden zusätzlich die Passwörter angezeigt.

Besser geschützt als ungeschützt

Klar, durch ein Master-Passwort wird nur eine weitere Abfrage von Zeichen vor Preisgabe sensibler Daten aktiv. Wenn allerdings dem „Angreifer“ auch dieses Passwort bekannt ist, zum Beispiel, weil Sie als Master-Passwort nur eine Zeichenfolge oder Ihr Geburtsdatum verwendet haben, wird auch diese weitere Abfrage nichts helfen. Wählen Sie deshalb ein Passwort, das entweder nur Sie kennen oder sich leicht merken können, aber trotzdem nicht zu einfach ist. Benutzen Sie keinesfalls nur reinen Text oder eine Zahlenfolge. Selbst die Kombination aus Buchstaben und Zahlen sind heutzutage innerhalb kürzester Zeit geknackt.

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Tab-Verhalten in »Firefox Sync«

In einem der letzten Beiträge habe ich Ihnen den Dienst »Firefox Sync« vorgestellt. Das ist ein Dienst von Mozilla, der  die Synchronisation benutzerdefinierter Einstellungen und Datenspeicherungen der mit dem Account verbundenen Geräte durchführt. Darunter fallen die Lesezeichen, Passwörter, Einstellungen, Chronik und Tabs der Firefoxversion des Computers. Die Handhabung der Synchronisation mit den Tabs war trotz des Videos noch etwas unklar. Es erreichte uns kurz nach der Veröffentlichung des Artikels ein Kommentar, indem nachgefragt wurde, wie genau die Tabs in »Firefox Sync« untereinander synchronisiert werden.

Eigene Übersicht für geöffnete Tabs

Die Tabs werden so zwischen den einzelnen verbunden Browsern nicht 1:1 synchronisiert. Lediglich die Information, welcher Tab auf welchem PC geöffnet ist, wird übermittelt. Sie werden also nicht bei Arbeiten mit sich selbstständig öffnenden Tabs belästigt. Auf einer extra von Mozilla eingerichteten Übersichts-Seite (about:sync-tabs)können Sie die aktiven Tabs von allen aktiven Firefox-Browsern verschiedener angeschlossener Geräte einsehen. Bei Interesse ist auch ein Öffnen der jeweiligen Seite möglich: Hierfür genügt ein Doppelklick auf den entsprechenden Tab und schon wird die Seite auf dem eigenen PC im Firefox geöffnet.

Option kann deaktiviert werden

Wenn Sie nicht wollen, dass Ihre geöffneten Tabs für andere einsehbar sind, dann kann dies natürlich abgeschalten werden. Gehen Sie hierfür in die Einstellungen Ihres Firefoxes. Klicken Sie auf den Reiter Sync und deaktivieren Sie dort durch das setzen bzw. das Entfernen der Häkchen (☑) aus den CheckBoxen die entsprechenden Elemente, die nicht synchronisiert werden sollen.

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