Archiv der Kategorie: Programme

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Linux-Distributionen (*.iso) auf USB-Stick brennen/kopieren

Heute zeigen wir Ihnen, wie Sie eine Reihe von verschiedenen Linux-Distributuionen auf einen USB-Stick kopieren können, um dann die entsprechende Linux-Distribution auf einem anderen Rechner vom USB-Stick aus zu installieren oder zu starten (Live-CD).

Ein Berg von CD’s und DVD’s

Linux-Fans kennen das: Kaum kommt eine neue oder abgewandelte Version einer Linux-Distribution heraus, muss diese sofort ausprobiert werden. CD/DVD ins Laufwerk, ISO auswählen und brennen. Auf Dauer kommt da ein ganz schöner Berg an Datenträgern mit allen möglichen Distributionen zusammen. Unter Linux läuft heutzutage vieles. Selbst Rettungssysteme für bspw. Festplatten werden unter Linux betrieben. Es gibt Ausnahmen – klar, aber Linux hat sich in diesem Bereich als Standard etabliert. Ein klassisches Beispiel für das „Verschwenden von Datenträgern“ (um auf unser Beispiel am Anfang zurückzukehren) sind Linux-Systeme, die nur wenige MegaByte groß sind. gParted, ein hervorragendes Partitionssystem hat eine Dateigröße um die 100 MegaByte. Da das System auf einen Datenträger gebrannt werden muss, um von diesem Booten zu können, wird häufig zur CD gegriffen. Um einen Satz vom Anfang des Absatzes zu zitieren: „Ein klassisches Beispiel für das ‚Verschwenden von Datenträgern'“.

USB spart Datenträger!

USB-Sticks bieten heute eine weitaus kostengünstigere Lösung (vor allem bei den Datenträgern 😉 ). gParted auf den USB-Stick kopieren, umstecken, vom USB-Stick aus booten und fertig. Anstatt 600 MegaByte zu verschwenden haben wir durch den USB-Stick nur das verbraucht, was wirklich notwendig ist und selbst dieser Platz kann nach dem Einsatz der Distribution wieder genutzt werden. Digitales Recycling. ISO’s auf einen USB-Stick zu bekommen erscheint recht einfach. Kopiervorgang starten und fertig. Umso größer ist die Verwunderung, wenn dann am Problem-Computer der Stick nicht funktioniert.

So kopiert man ISO’s richtig

Im folgenden zeige ich Ihnen, wie Sie verschiedene Linux-Distributionen auf einen USB-Stick kopieren können. Beachten Sie allerdings hierbei, dass der Speicherplatz des USB-Sticks mindestens zwei GigaByte beträgt!

Universal USB Installer: http://www.pendrivelinux.com/universal-usb-installer-easy-as-1-2-3/

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„Schließen“-Button der Tabs in Firefox verschieben / ändern

Firefox war einer der ersten Browser, der die sogenannten »Tabs« unterstützte. Viele Browser haben den Vorteil, mehrere Seiten in einem Fenster öffnen zu können, schnell erkannt und sind mit ihrer Technik nachgezogen. Heute arbeitet jeder gängige Browser mit Tabs. Speziell der Firefox bietet durch den einfachen Befehl about:config, der in die Adresszeile eingegeben muss, eine Vielfalt an manuellen Einstellungsmöglichkeiten für den Anwender. Man könnte sagen, diese Einstellungen sind der Registry von Windows ähnlich, da auch beim Firefox eine falsche Einstellung unter Umständen den Browser „plätten“ kann.

Drei Möglichkeiten für das Schließen von Tabs

Viele Funktionen, Einstellungen und Features lassen sich meistens nur über dieses spezielle Interface für Konfigurationen von Firefox einstellen. So ist es auch mit dem »Schließen«-Button der Tabs. Ab zwei offenen Tabs bietet Firefox dem Anwender die Möglichkeit, den Tab mittels Klick auf das „X“ zu schließen. Alternativ steht Ihnen auch das Kontextmenü für diese Aktion zur Verfügung. Durch das verändern des Integer-Wertes können Sie diesen Schließen-Button entsprechend einstellen.

  • Der Integer-Wert 1 ist der Standard in Firefox. Ab zwei Tabs wird auf jeden Tab ein „X“ für die Möglichkeit der Schließung des entsprechenden Tabs angezeigt. Bei einer gewissen Anzahl an Tabs in der Tableiste wird das Symbol allerdings aus Platzgründen nur noch auf dem aktiven Tab angezeigt.
  • Der Integer-Wert 2 lässt alle „X“-Symbole verschwinden, sodass nur noch das Schließen der Tabs über das Kontextmenü oder ein Klick mit der mittleren Maustaste bzw. Mausrad auf den entsprechenden Tab zu erreichen ist.
  • Der Integer-Wert 3 fasst alle „X“-Symbole zu einem lokalen Button zusammen, den Sie am linken Ende der Tableiste finden. Durch das Betätigen des Buttons wird allein der momentan aktive Tab geschlossen, die restlichen Tabs bleiben erhalten. Natürlich bleibt auch hier die gleiche Option über das Kontextmenü erhalten.

Der Einstellungswert lautet:

browser.tabs.closeButtons

Sollten Sie sich das Video genau anschauen und alle Schritte so wie beschrieben nachvollziehen, sollte es keine Probleme geben.

[notice]Bitte achten Sie darauf, dass Sie nur dort eine entsprechende Änderung vornehmen, von der Sie auch wissen, was sie bewirkt.[/notice]

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Die ROT13-Verschlüsselung

Fgryy rva tebßrf Urre nhs, jve oerpura va mjrv Gntra nhs …“ – So könnte eine Nachricht von Gaius Iulius Caesar an seinen Feldherren gelautet haben. Keiner wusste, was dieser Buchstabensalat zu bedeuten hat. In Wirklichkeit hatte der Inhalt dieser Nachricht tatsächlich eine Bedeutung. Warum auch sonst würde ein römischer Kaiser so eine sinnlose Nachricht verschicken. Iulius Caesar hat hier eine Verschlüsselungstechnik angewandt, die später als „Caesar-Chiffre“ bekannt werden sollte und in den Anfangsjahren des Internets noch recht häufig zum Einsatz kommen wird. Eine andere Bezeichnung für diese Technik: ROT13.

Vor 2.000 Jahren …

Entschlüsselt heißt die oben aufgeführte Nachricht: „Stell ein großes Heer auf, wir brechen in zwei Tagen auf …„. Verschlüsselt wurde der entsprechende Text mit einer einfachen Verschiebetechnik, die erstmals vor ca. 2.000 Jahren vom römischen Staatsmann Gaius Iulius Caesar angewandt wurde. ROT13 -wie diese Verschlüsselungstechnik später auch genannt wird- bedient sich eines einfachen Schemas. Englisch bedeutet ROT13rotate by 13 places„, zu Deutsch etwa „rotiere um 13 Stellen„. Genau das wird auch gemacht. Jeder Buchstabe der Nachricht wird gegen den folgenden 13. Buchstaben im Alphabet ersetzt. Für jemanden, der keine Ahnung hat, dass hier eine Verschlüsselung vorliegt, würde der Nachricht keine weitere Beachtung schenken. Damals wusste die Bevölkerung nicht allzu viel von Verschlüsselungstechniken. Klar, dass Iulius Caesar eine vielleicht strategisch wichtige Nachricht möglichst geheim an den Empfänger überbringen (lassen) wollte, aber auch damals war das Abfangen von Nachrichten kein Neues Vorkommen auf der Welt. Durch diese ROT13-Verschlüsselung wurde der Inhalt der Nachricht noch einmal gesichert, sodass die Nachricht auch nur von dem gelesen werden konnte, der sie lesen sollte und damit auch wusste, wie sie zu entschlüsseln war.

Vor 30 Jahren …

Die ROT13-Verschlüsselung ist in Zeiten des Internets erstmals in der Newsgroup net.jokes in den 1980er-Jahren aufgetaucht. Hierbei hat man mit Hilfe dieser Technik die Lösung von Fragen oder besonders anstößige Witze verborgen. Nur derjenige, der wusste, was zu machen ist, konnte auch lesen, was mit Hilfe von ROT13 unkenntlich gemacht worden war. Die typischen Spoiler-Kästen in Foren gab es damals in der Form, wie wir sie heute kennen, noch nicht. Hierfür wurde einfach ROT13 angewandt – eine damals wirkungsvolle Alternative. Aber auch heute noch wird ROT13 in vereinzelten Foren und Webseiten angewandt, allerdings nicht mehr so intensiv wie früher.

Entschlüsselungsmethoden

Viele Newsreader, Texteditoren und auch E-Mailprogramme hatten eine entsprechende Funktion programmiert, die Texte mit Hilfe der ROT13-Verschlüsselung kodieren und auch wieder dekodieren konnte. Jeder von Ihnen, der z. B. OpenOffice oder LibreOffice installiert hat, ist in der Lage, diese Verschlüsselung durchzuführen. Wie genau das funktioniert, erfahren Sie im Video.

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Passwörter im Firefox durch Master-Passwort schützen

Firefox bietet schon seit langer Zeit eine automatische Eingabe des Benutzernamens und des Passwortes an. Dass diese Eingabe seitens Firefox erfolgen kann, müssen diese Daten im Mozilla-Browser gespeichert werden. Dies geschieht meistens nach einem Login auf einer Website, indem Firefox Sie mit einem Hinweisfenster frägt, ob der Benutzername und das Passwort für diese Website gespeichert werden sollen. Sie haben nun drei Möglichkeiten:

  • Entweder bestätigen Sie die Frage und speichern die Daten in Firefox ab. Dadurch werden Ihre Daten in Zukunft automatisch im Login-Formular auf entsprechender Website eingefügt.
  • Sie können die Speicherung verhindern und Firefox anweisen, dass für diese Website in Zukunft nie eine derartige Abfrage erscheinen soll. Eine Speicherung der Daten erfolgt nicht. Sie werden Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort also jedes mal manuell eingeben müssen.
  • Sie können die Abfrage beim nächsten Login-Verfahren erscheinen lassen. Eine Speicherung der Daten erfolgt hier nicht.

Wenn Sie generell möchten, dass Firefox keine Daten abspeichern soll, können Sie diese Abfrage natürlich auch in den Einstellungen des Browser komplett deaktivieren. Wie das funktioniert, erfahren Sie u. a. im Video. Sollten Sie sich aber für eine Speicherung der Daten entschieden haben, so kann jeder, der auf Ihren Betriebssystem-Account Zugriff hat, auch Ihre Passwörter inkl. Benutzernamen und der dazugehörigen Website einsehen! Dies ist ein potentielles Sicherheitsrisiko. Firefox bietet uns hierbei allerdings eine „kleine“ Abhilfe.

Setzen Sie ein Master-Passwort!

Durch das Setzen eines sogenannten Master-Passwortes wird einmal pro Session vor der Anzeige des „Gespeicherte Passwörter„-Fensters eine Abfrage des Master-Passwortes erfolgen. Ohne dieses Passwort werden Sie keinen Zugriff auf diese Daten erhalten. Erst nach erfolgreicher Eingabe haben Sie Einsicht auf Ihren Benutzernamen und der entsprechenden Website. Bei einem Klick auf den Button „Passwörter anzeigen“ wird erneut vor der Anzeige der Passwörter eine Abfrage des Master-Passwortes erscheinen. Nachdem auch hier eine korrekte Eingabe erfolgt ist, werden zusätzlich die Passwörter angezeigt.

Besser geschützt als ungeschützt

Klar, durch ein Master-Passwort wird nur eine weitere Abfrage von Zeichen vor Preisgabe sensibler Daten aktiv. Wenn allerdings dem „Angreifer“ auch dieses Passwort bekannt ist, zum Beispiel, weil Sie als Master-Passwort nur eine Zeichenfolge oder Ihr Geburtsdatum verwendet haben, wird auch diese weitere Abfrage nichts helfen. Wählen Sie deshalb ein Passwort, das entweder nur Sie kennen oder sich leicht merken können, aber trotzdem nicht zu einfach ist. Benutzen Sie keinesfalls nur reinen Text oder eine Zahlenfolge. Selbst die Kombination aus Buchstaben und Zahlen sind heutzutage innerhalb kürzester Zeit geknackt.

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Tab-Verhalten in »Firefox Sync«

In einem der letzten Beiträge habe ich Ihnen den Dienst »Firefox Sync« vorgestellt. Das ist ein Dienst von Mozilla, der  die Synchronisation benutzerdefinierter Einstellungen und Datenspeicherungen der mit dem Account verbundenen Geräte durchführt. Darunter fallen die Lesezeichen, Passwörter, Einstellungen, Chronik und Tabs der Firefoxversion des Computers. Die Handhabung der Synchronisation mit den Tabs war trotz des Videos noch etwas unklar. Es erreichte uns kurz nach der Veröffentlichung des Artikels ein Kommentar, indem nachgefragt wurde, wie genau die Tabs in »Firefox Sync« untereinander synchronisiert werden.

Eigene Übersicht für geöffnete Tabs

Die Tabs werden so zwischen den einzelnen verbunden Browsern nicht 1:1 synchronisiert. Lediglich die Information, welcher Tab auf welchem PC geöffnet ist, wird übermittelt. Sie werden also nicht bei Arbeiten mit sich selbstständig öffnenden Tabs belästigt. Auf einer extra von Mozilla eingerichteten Übersichts-Seite (about:sync-tabs)können Sie die aktiven Tabs von allen aktiven Firefox-Browsern verschiedener angeschlossener Geräte einsehen. Bei Interesse ist auch ein Öffnen der jeweiligen Seite möglich: Hierfür genügt ein Doppelklick auf den entsprechenden Tab und schon wird die Seite auf dem eigenen PC im Firefox geöffnet.

Option kann deaktiviert werden

Wenn Sie nicht wollen, dass Ihre geöffneten Tabs für andere einsehbar sind, dann kann dies natürlich abgeschalten werden. Gehen Sie hierfür in die Einstellungen Ihres Firefoxes. Klicken Sie auf den Reiter Sync und deaktivieren Sie dort durch das setzen bzw. das Entfernen der Häkchen (☑) aus den CheckBoxen die entsprechenden Elemente, die nicht synchronisiert werden sollen.

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Firefox synchronisieren mit »Firefox Sync«

Wenn man mit mehreren Computern im Internet surft, kommt man unweigerlich auf Seiten, die einem gefallen und/oder zu einem späteren Zeitpunkt hilfreich erscheinen könnten. Für solche Seiten gibt es die so genannten Lesezeichen, die so gut wie jeder gängige Browser unterstützt. Die Lesezeichen sind Aufgrund des Funktionsumfanges einiger Browser eigentlich schon ein Thema für sich. Um auf die Einleitung zurück zu kommen; mehrere Computer bedeuten auch ein anderes Repertuar an Lesezeichen. Der Browser Firefox von Mozilla hat sich in diesem Gebiet in den letzten Versionen ziemlich gemacht. Eine einfache Sicherung und Wiederherstellung, eine Schlüsselwortvergabe, eine individuelle Beschreibung usw. sind heute Standard – für den Endanwender eine große Erleichterung, da der Firefox hierbei sehr benutzerfreundlich ist.

Ein neuer Dienst: »Firefox Sync«

Seit Firefox 4 gibt es »Firefox Sync«. Das ist ein Dienst von Mozilla, der  die Synchronisation benutzerdefinierter Einstellungen und Datenspeicherungen der mit dem Account verbundenen Geräte durchführt. Darunter fallen die Lesezeichen, Passwörter, Einstellungen, Chronik und Tabs der Firefoxversion des Computers. Jede Firefoxversion, die sich mit diesem Benutzeraccount verbindet, wird mit den restlichen Geräten auf den gleichen Stand synchronisiert. Kurz: Alle verbundenen Firefoxversionen haben den gleichen Stand. Wird bei einer Version eine Änderung vorgenommen (z. B. ein weiteres Lesezeichen, eine weitere Speicherung eines Passwortes einer Website), wird automatisch diese Änderung an die anderen Versionen verteilt. Innerhalb kürzester Zeit sind somit die Firefoxversionen wieder auf dem gleichen Stand.

Auch für Android und iPhone

»Firefox Sync« ist keineswegs nur für den Firefox auf Windows-PCs und Macs verfügbar: Auch für Smartphones mit Android und für das iPhone ist der Dienst verfügbar. Somit ist auch eine plattformübergreifende Synchronisierung möglich. Eine Änderung auf dem heimischen PC macht sich deshalb auch auf dem Smartphone bemerkbar – Vorrausetzung dabei: Das Smartphone ist mit dem Benutzeraccount verbunden. Wie genau ein Firefox-Sync-Benutzeraccount eingerichtet wird, wie Geräte zu diesem Account hinzugefügt und wieder entfernt werden, erfahren Sie im Video.

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Evolution – E-Mail-Konto einrichten | Ubuntu

Heute möchte ich Ihnen auf mehrfachen Wunsch hin zeigen, wie Sie sich in Ubuntu mit dem E-Mail Client Evolution ganz einfach ein Konto anlegen können, mit dem Sie E-Mail empfangen und natürlich auch versenden können. Die dafür notwendigen Einstellungen werden im Video genau erläutert. Generell sind hierfür zwei Serveradressen notwendig: Die IMAP bzw. POP-Serveradresse und die SMTP-Serveradresse.

Was ist IMAP, POP3 und SMTP?

IMAP, POP3 und SMTP sind Protokolle. IMAP (Internet Message Access Protocol, früher Interactive Mail Acces Protocol) und POP3 (Post Office Protocol Version 3) erfüllen beide den gleichen Zweck: Sie holen die E-Mails vom Server ab – mit einem großen Unterschied. POP3 ist ein ASCII-Protokoll und in seiner Funktionalität sehr beschränkt. Hier sind nur Auflistung, Abholen und Löschen der E-Mails am Mail-Server möglich. IMAP hingegen arbeitet ganz anders. Dieses Protokoll wurde mit dem Ziel entworfen, den Zugriff auf die E-Mails so bereitzustellen, als befänden sich die Nachrichten auf dem lokalen PC. Der Vorteil von IMAP ist, dass die E-Mails auf dem Server bleiben und nicht, wie bei es bei POP3 der Fall ist, vom Server gelöscht oder ggf. verschoben werden. Zum Versenden von E-Mails wird das Protokoll SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) verwendet.

Hier finden Sie eine Liste mit den Serveradressen gängiger E-Mail – Anbieter.

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