Schlagwort-Archive: Programm

Evolution – E-Mail-Konto einrichten | Ubuntu

Heute möchte ich Ihnen auf mehrfachen Wunsch hin zeigen, wie Sie sich in Ubuntu mit dem E-Mail Client Evolution ganz einfach ein Konto anlegen können, mit dem Sie E-Mail empfangen und natürlich auch versenden können. Die dafür notwendigen Einstellungen werden im Video genau erläutert. Generell sind hierfür zwei Serveradressen notwendig: Die IMAP bzw. POP-Serveradresse und die SMTP-Serveradresse.

Was ist IMAP, POP3 und SMTP?

IMAP, POP3 und SMTP sind Protokolle. IMAP (Internet Message Access Protocol, früher Interactive Mail Acces Protocol) und POP3 (Post Office Protocol Version 3) erfüllen beide den gleichen Zweck: Sie holen die E-Mails vom Server ab – mit einem großen Unterschied. POP3 ist ein ASCII-Protokoll und in seiner Funktionalität sehr beschränkt. Hier sind nur Auflistung, Abholen und Löschen der E-Mails am Mail-Server möglich. IMAP hingegen arbeitet ganz anders. Dieses Protokoll wurde mit dem Ziel entworfen, den Zugriff auf die E-Mails so bereitzustellen, als befänden sich die Nachrichten auf dem lokalen PC. Der Vorteil von IMAP ist, dass die E-Mails auf dem Server bleiben und nicht, wie bei es bei POP3 der Fall ist, vom Server gelöscht oder ggf. verschoben werden. Zum Versenden von E-Mails wird das Protokoll SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) verwendet.

Hier finden Sie eine Liste mit den Serveradressen gängiger E-Mail – Anbieter.

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie in unser FORUM oder hinterlassen Sie einen Kommentar!


PC/Server komplett fernsteuern (TeamViewer Host) | Fernwartung/remote control

Wie bereits im letzten Video erklärt kann man mittels TeamViewer einen Server oder einen anderen PC fernsteuern. Heute möchte ich Ihnen noch einmal verdeutlichen, wie Sie Zugriff auf Ihren PC oder Server nach einem Neustart erlangen können. Für genauere oder weitere Hintergrundinformationen sehen Sie sich bitte das entsprechende Haupt-Video an, welches Sie u. a. unter dem folgendem Video finden können.

 

Hier das Video PC fernsteuern mit TeamViewer (remote control) | Fernwartung in Windows:

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie in unser FORUM oder hinterlassen Sie einen Kommentar!


PC fernsteuern mit TeamViewer (remote control) | Fernwartung in Windows

Sie verwalten mehrere Computer, die an verschiedenen Standorten stehen, aber alle mit dem Internet verbunden sind? Sie müssen jedes Mal, wenn Überprüfungen anstehen oder Einstellungen vorgenommen werden wollen zum entsprechenden Standort der Computer gehen/fahren? Weiterlesen

Kostenlose Alternative zu Adobe Reader/PDF-Reader: SumatraPDF

Adobe Systems hat 1993 ein plattformunabhängiges Dateiformat für Dokumente entwickelt. Dieses „Portable Document Format“ (kurz: PDF) soll auf vielen Betriebssystemen ausführbar sein. Damals wurde auch  ein eigens von Adobe Systems programmiertes Reader-Programm, der Adobe Reader, veröffentlicht. Dateigröße um die 2 MB. Über die Jahre hinweg wurden immer mehr Extras in das kostenlose PDF-Programm eingebaut und damit stieg logischerweise auch der Ressourcenverbrauch. Eine Standard-Installation von Adobe Reader 8 beträgt heute um die 120 MB*. Adobe hat mit der anwachsenden Beliebtheit des Dateiformats auch zweifelsohne eine weitere Einnahmequelle entdeckt. Der Acrobat Reader ist eine weiterentwickelte, kostenpflichtige Version des Adobe Readers. Der größte Vorteil dürfte u. a. das Bearbeiten und Ausfüllen von PDF-Dokumenten sein.

Warum gibt es so viele PDF-Programme?

Viele Anwender ärgern sich über immer längere Ladezeiten von Adobe Reader. Aus diesem und anderen Gründen entstehen zum Teil kostenlose Alternativ-Programme, die auf bestimmte Funktionen ausgelegt wurden. Das heute PDF-Programm, welches ich Ihnen vorstellen möchte, ist SumatraPDF. Kostenlos, OpenSource, Deutsch und auch als portable Version erhältlich.


* Standard-Installation unter Windows Vista
Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie in unser FORUM oder hinterlassen Sie einen Kommentar!


Visual Basic: Lokale IP-Adressen herausfinden (IPv4 und IPv6)

In diesem Video zeige ich Ihnen, wie Sie in Ihrer Anwendung in Visual Basic Ihre IP-Adressen, egal ob IPv4 oder IPv6, anzeigen lassen können. Sollte aber ein Protokoll (z. B. IPv6) nicht aktiviert sein, so kann auch keine Adresse ausgegeben werden. Sollte dies der Fall sein, so kontrollieren Sie, ob Sie das entsprechende Protokoll auch wirklich aktiviert haben. Im Video wird die Visual Basic 2010-Version genutzt. Es funktioniert aber auch ohne Probleme mit der Visual Basic 2008-Version.

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie in unser FORUM oder hinterlassen Sie einen Kommentar!


Das Internet als Massenanbieter von Software

Programme – sie beherrschen unseren Computer. So gut wie fast alle bauen auf anderen Programmen wieder auf. Selbst Windows ist ein Programm, welches auf einem anderen „Programm“ wieder aufbaut: Das BIOS (Basic-Input-Output-System).

Programme gibt es in den unzähligsten Variationen: Buchführungsprogramme, Textverarbeitungsprogramme, Internetbrowser, Clients, Dateimanager usw. … Kurz gesagt: Es gibt für eigentlich so gut wie alles irgendein Programm. Doch hierfür muss man sich ersteinmal das entsprechende Programm beschaffen. Früher halfen uns hierbei die Disketten, welche in heutiger Zeit gegen die CDs abgelöst wurden. Doch auch die CDs haben keine dauerhafte Herrschaftszeit. DVDs wurden entwickelt und darauf schließlich die Blu-Rays. Das Speichermedium wäre dann nun gegeben, doch was ist mit den Inhalten? Die mussten ersteinmal auf die Diskette bzw. CD. Auch das war kein Problem mehr, dank den Brennern. Das einzige Problem bestand nun darin, die CD mit dem richtigen Programm zu finden. Dazu geht man am besten in den Computerladen um die Ecke und schaut sich deren Sortiment an. Eine andere alternative wäre das Internet.

Internet ist genau das richtige Stichwort. Das Internet ging 1969 aus dem ARPANET hervor. ARPANET war ein Projekt der Advanced Research Project Agency (ARPA) des US-Verteidigungsministeriums hervor. Allerdings können wir das Internet erst seit ca. 15 Jahren richtig nutzen. Somit wurde auch eine neue Möglichkeit geschaffen, neben Informationen & Daten auszutauschen, Programme bzw. Software anzubieten, sei es kostenlos oder kostenpflichtig. Immer mehr Portale entstanden und schließlich ist das Internet zu einem Massenanbieter von Programmen geworden. Neue Entwicklungen an Programmen mussten nicht mehr umständlich mittels Info-Broschüren oder Plakaten beworben werden, sondern konnsten mittels dem Internet schnell an den Mann gebracht werden. Die Anzeigen verlagerten sich immer mehr auf das Internet, da die täglich immer mehr Menschen das Internet nutzten. (mf)

Firefox: Sanfter Bildlauf aktivieren

In Firefox gibt es die Option „Sanfter Bildlauf„. Wenn Sie diese Option aktivieren, dann wird das scrollen „sanft“ von statten gehen. Das heißt, es wird nicht mehr in Teilen gescrollt, sondern in einem fließenden Übergang. Angemerkt sei, dass das scrollen bei manchen Websites, die lange bzw. aufwendig zu laden sind, am Anfang laggt. In der Regel ist dies aber nicht der Fall.

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie in unser FORUM oder hinterlassen Sie einen Kommentar!